Samstag, 20. Februar 2021

Rezension "City of Heroes 5"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)

City of Heroes 5: Stille Wasser - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Evelyne Aschwanden

Verlag: Selfpublishing

Preis: 2,45 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 20.02.2021

Klappentext: Den Jugendlichen ist es endlich gelungen, Lola Daniels in die Finger zu kriegen. Doch kann die unscheinbare, zurückgezogene junge Frau wirklich hinter den grausamen Morden in der Stadt stecken?

Die Beziehung von Alex und Lars wird auf eine erste Probe gestellt, während Nadia mit immer stärker werdenden Selbstzweifeln kämpft. Gleichzeitig taucht ein geheimnisvoller Mann in der Stadt auf, der neues Licht auf die Vergangenheit von Lars‘ Vater wirft. Unter Zeitdruck verstricken sich die Jugendlichen immer tiefer in das Geheimnis um die Mordfälle – ohne zu bemerken, dass sie damit alle, die ihnen wichtig sind, in unmittelbare Gefahr bringen …

Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Ich denke, nach den letzten vier Episoden wissen wir eigentlich mittlerweile alle, dass ich diese Reihe absolut feiere:) Und das hat sich nach dieser Episode auch nicht geändert, auch wenn ich sie minimal schwächer fand als die anderen vier.
Wir bekamen wieder einen tiefen Einblick in die Geschehnisse in Avonby und der Fall rund um den Serienmörder löst sich weiter auf, auch wenn - wie sollte es auch anders sein - das ganze noch komplizierter ist als gedacht und noch mehr neue Probleme auftauchen.
Die Episode war wieder wirklich gelungen, weil sie sehr detailreich war und auch sehr spannend, gerade weil man manche Parteien, die hier agieren, einfach nicht richtig durchschauen und in jedem Moment von ihnen überrascht werden kann.
Trotzdem hatte die Geschichte für mich in der Story ein kleines Manko: Ich selbst war zwischendurch etwas verwirrt, weil plötzlich zwei Handlungsstränge parallel verliefen und das dann an völlig verschiedenen Orten und überall überschlugen sich die Ereignisse. Da kam ich nur noch so halb mit und wusste gar nicht mehr, wo mir eigentlich der Kopf steht.
Schlussendlich konnte ich aber trotzdessen den Überblick irgendwie noch behalten und kam auch mit diesem Teil der Episode ganz gut zurecht, weshalb es mich im Großen und Ganzen, dann auch nicht so gestört hat.
Außerdem macht Evelynes eher lockerer, leichter Schreibstil das wieder wett;)

4,5 Sterne

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