Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Der Mörder am Half Moon Gate- Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Andrea Penrose
Verlag: digitalpublishers
Preis: 12,99 Euro (Taschenbuch), 4,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 22.7.2021
Klappentext: Als der angesehene Wissenschaftler Lord Wrexford die Leiche eines begabten Erfinders in einer dunklen Londoner Gasse entdeckt, alarmiert er sofort die Behörden. Doch schon bald wird Wrexford in die Mordermittlungen hineingezogen, denn die Witwe des Erfinders teilt ihm mit, dass das Verbrechen kein zufälliger Raubüberfall war. Die Entwürfe ihres Mannes für eine neue dampfgetriebene Maschine sind in der Nacht seines Todes verschwunden. Die Pläne sind ein Vermögen wert … und könnten in den falschen Händen sehr gefährlich sein. Bei seinen Ermittlungen wird Lord Wrexford von Charlotte Sloane unterstützt, die unter dem Pseudonym A. J. Quill bissige politische Karikaturen veröffentlicht. Ihr umfangreiches Netzwerk von Informanten ist entscheidend für ihre Arbeit – und für das Aufspüren des Mörders. Als ein weiteres Opfer fällt, wissen Wrexford und Sloane, dass sie einem gerissenen und tödlichen Feind auf der Spur sind, der ihnen selbst zum Verhängnis werden könnte.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Bereits in Band 1 mochte ich das Zusammenspiel von Wrexford und Sloane sehr, hier wurde es für mich sogar noch besser. Denn nun begleiten wir sie auch, wie sich in ihrer Beziehung etwas tut und wie Charlotte Sloane auch ihre Vergangenheit weiter aufdeckt, mit Wrexford, Raven und Hawk aber langsam eine neue Zukunft beschreitet.
So hatte man auch neben dem Fall, den es zu lösen galt, noch einiges an Hintergrundinformationen und Entwicklungen.
Den Fall fand ich sehr spannend, mit seiner Maschinenthematik lässt er uns auch noch mehr in diese historische Zeit eintauchen und dafür bin ich immer zu haben;)
Ich mochte es, dass man zwischendurch schon dachte, der Fall sei gelöst, auch wenn es dann doch irgendwie ganz anders war, tatsächlich lag ich mit meiner Vermutung, die sich nach 2/3 auftat, auch richtig:)
Es war definitiv sehr ereignisreich und ich mochte die Auflösung, weil sie alles zu einem sinnvollen Schluss brachte und die letzten Fragen beantwortete. Trotzdem fand ich die ein oder andere Feinheit gegen Ende nicht ganz soo schön eingebaut, das erschien mir dann minimal zu viel, doch das war nicht weiter tragisch.
4,5 Sterne
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