Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Die Flamme im Eis - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Carina Schnell
Verlag: Drachenmond
Preis: 14,90 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 11.11.21
Klappentext: Vier Mädchen, von der Königin erwählt.
Ein Schloss voll düsterer Geheimnisse.
Im Königreich Fehrenlund verfügt ein Teil der Bevölkerung über magische Kräfte. Die sogenannten Begabten kontrollieren je eins der vier Urelemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Alle zehn Jahre holt die Gütige Königin vier Mädchen zu sich ins Schloss, um mithilfe ihrer Gaben das Gleichgewicht im Reich zu wahren.
Als die Feuerbegabte Elea an ihrem sechzehnten Geburtstag ausgewählt wird, scheint die Zukunft ihrer Geschwister, um die sie sich seit dem Tod ihrer Eltern kümmert, endlich gesichert. Doch schon bald entdeckt Elea, dass sich im Schloss ein dunkles Geheimnis verbirgt, das nicht nur sie, sondern ganz Fehrenlund in Gefahr bringt.
Elea steht vor der Wahl: Schweigen und ihre Familie beschützen oder sich in einen Kampf stürzen, den sie unmöglich gewinnen kann …
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Der Klappentext klang ganz interessant und die Idee der Geschichte fand ich an sich ganz interessant. So hundertprozentig überzeugen konnte mich die Story aber trotzdem nicht.
Elea war eine ganz interessante Figur, die anderen Mädchen fand ich hingegen meist irgendwie anstrengend. Die Königin war das sowieso, aber das wundert keinen.
Es war ganz spannend, die Geheimnisse des Schlosses und der Königin zu ergründen.
Die Romanze, die sich gegen Ende entwickelt, fand ich eigentlich ziemlich unnötig, sie war nur oberflächlich präsent und gab für mich emotional nicht genug her, um wirklich zur Handlung zu passen.
Teilweise war die Handlung recht vorhersehbar, auch wenn es zwischendurch unerwartete Elemente gab.
Insgesamt hatte ich mir irgendwie einfache in wenig mehr erhofft weil mich das Buch nicht soo mitreißen konnte.
3 Sterne
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