Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Pine Hollow 1: Zwölf Körbchen unterm Weihnachtsbaum - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Lizzie Shane
Verlag: HarperCollins
Preis: 11 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 21.9.21
Klappentext: Als Mitglied des Stadtrats muss Ben West der jungen Ally mitteilen, dass das Tierheim ihrer Großeltern geschlossen werden soll. Er fühlt sich schuldig und verspricht ihr dabei zu helfen, bis Weihnachten ein neues Zuhause für die zwölf Hunde zu finden, die momentan noch dort untergebracht sind. Während die beiden mehr und mehr Zeit miteinander verbringen und sich immer näher kommen, rasen die Gerüchte schneller durch Pine Hollow als Santas Schlitten an Heiligabend. Doch Ally wird die Kleinstadt nach Weihnachten wieder verlassen, und Ben bleiben nur noch die Feiertage, um Ally zu zeigen, dass Pine Hollow und vor allem er sie sehr vermissen würden …
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Das Buch passt ja eigentlich so gar nicht in mein übliches Lesespektrum mit Fantasy. Aber der Klappentext mit dem Tierheim klang einfach so süß, dass ich es unbedingt lesen wollte, auch wenn wir Hochsommer haben😂 Mich stört das aber ganz und gar nicht, obwohl die Geschichte im Winter, kurz vor Weihnachten spielt.
Das Setting in Pine Hollow fand ich schön, wir lernen viele der Bewohner kennen, merken, wie eng sie alle miteinander verbunden sind, und ich konnte mich dort sofort heimisch fühlen.
Das Tierheim und seine Bewohner waren toll, ich mochte jede Szene mit den Hunden und es war so schön, ihre Eigenheiten und Wesenszüge kennenlernen zu dürfen.
Ben und Ally waren ein interessantes Team, manchmal hätte ich über die Sturheit der beiden aber durchaus den Kopf schütteln können. Gerade gegen Ende wurde die Handlung rund um ihre Beziehung ein wenig vorhersehbar, wobei das natürlich irgendwo auch klar war, schließlich ist uns, glaube ich, allen klar, auf was das Buch am Ende hinausläuft.
Das Ende für das Tierheim, aber auch für die anderen Figuren fand ich schön, die Umsetzung war durchaus gelungen.
Nun gibt es natürlich noch Stoff für mehr und in den nächsten Bänden begegnen wir hoffentlich noch ein paar altbekannten Gesichtern aus diesem Band!
5 Sterne
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