Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)
Mitternachtsschwarz: Dienerin des Schicksals - Rezension: (Lovelybooks-Leseexemplar)
Autor: Jessica Wismar
Verlag: Selfpublishing
Preis: 11,99 Euro (Taschenbuch), 4,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 23.1.2021
Klappentext: Entführt, gepeinigt und zur Mörderin ausgebildet, gelingt Lin nach Jahren die Flucht aus ihrer Gefangenschaft. Zurück in ihrer Heimat wird sie an den königlichen Hof gebracht, wo man ihr jedoch mit Misstrauen begegnet. Lin weiß nicht, wem sie vertrauen kann, denn jeder verfolgt seine eigenen Pläne, zu denen die junge Frau der Schlüssel zu sein scheint.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, weil es wirklich spannend war und es sehr viele Parteien mit unterschiedlichen Motiven gab, die alle gegen Lin intrigierten, weshalb man nichts hundertprozentig durchschauen konnte, wodurch natürlich enorm Spannung aufgebaut wurde. Doch das hat es manchmal auch etwas verwirrend gemacht, weil ich teilweise gar nicht mehr so ganz wusste, wer denn jetzt zu welcher Domäne gehörte und wer mit wem zusammenarbeitete. Da war es dann auch ein bisschen blöd, immer wieder in den Glossar zu blättern, vor allem, weil ich ein eBook hatte.
Trotzdem gefiel mir die Story aber gut, weil Lin ein sehr starker, vielschichtiger Charakter ist, der innerhalb der Story sichtbar stärker wird und sich weiterentwickelt und auch Dante war sehr sympathisch, weil er Lin so viel besser verstand und ihre Art akzeptierte, im Gegensatz zu Alael, der mir von Anfang an nicht so ganz normal vorkam.
Trotzdem gefiel mir die Story aber gut, weil Lin ein sehr starker, vielschichtiger Charakter ist, der innerhalb der Story sichtbar stärker wird und sich weiterentwickelt und auch Dante war sehr sympathisch, weil er Lin so viel besser verstand und ihre Art akzeptierte, im Gegensatz zu Alael, der mir von Anfang an nicht so ganz normal vorkam.
4 Sterne
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