Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter und Bearbeitung)
City of Heroes 7: Fadenspiel - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Evelyne Aschwanden
Verlag: Selfpublishing
Preis: 2,69 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 20.04.2021
Klappentext: Lars und seine Freunde stellen sich dem mächtigsten Gegner, mit dem sie es je zu tun hatten. Um das Leben von Lars‘ Mum zu retten, müssen sie die wahre Identität des Serienmörders lüften, der in Avonby Angst und Schrecken verbreitet hat. Doch die Zeit läuft ihnen davon.
Gleichzeitig realisiert Nadia, dass die Soldaten in der Stadt ein finsteres Geheimnis hüten – und dass ihre vermeintliche Rettung möglicherweise ihr Untergang bedeutet.
Als den Jugendlichen klar wird, dass sie von Anfang an auf der falschen Fährte waren, ist es längst zu spät, um die Dinge noch rückgängig zu machen …
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Leider muss ich nun berichten, dass die erste Staffel von "City of Heroes" nun mit Episode 7 abgeschlossen ist. Schon viele Monate hat mich die Reihe nun begleitet und ich finde es wirklich traurig, nun warten zu müssen, bis die zweite Staffel veröffentlicht wird. Die Geschichte rund um Avonby hat mich einfach fasziniert.
Und vor allem diese Episode hat es. Aus der ganzen Staffel war das definitiv die beste. Wisst ihr warum?
Mit dem Ende dieser Staffel hat Evelyne Aschwanden bewiesen, dass in "City of Heroes" so viel mehr steckt als das, was wir in den letzten Episoden erahnt hatte. Ich verrate es euch nicht genauer, da ich dann spoilere, aber ich war so überrascht und das wirklich positiv. Das Ende hat mich einen ganz anderen, besonderen Blick auf die Staffel werfen lassen, denn diese letzte Episode war spannend, rasant und all die losen Fäden fügten sich nun zusammen.
Mehr will ich nicht sagen, sonst wisst ihr ja schon alles über die Episode, aber eines noch: Wenn ich noch einen weiteren Stern vergeben könnte, ich würde es tun!
5 Sterne
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