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Das Geheimnis von Talmi´il - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Tea Loewe
Verlag: Hybrid
Preis: 14,90 Euro (Taschenbuch), 4,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 24.08.2019
Klappentext: Zwei Königreiche – eine uralte Fehde – eine Todeswelle aus Magie
Soohl würde lieber das Leben eines Kampfmagiers führen, als sich mit Novizen an der Akademie zu plagen. Seinen besten Freund Migal quält die Pflicht, für einen Thronfolger zu sorgen.
Als der Norden einen vernichtenden Angriff auf das Zarkonische Reich beginnt, werden beide auf die Suche nach einer längst vergessenen Waffe geschickt. Nur sie kann den Fall des Reiches noch verhindern. Eine Spur führt die beiden zur Schwesternschaft von Dunali՚il, die der Königskrone äußerst kritisch gegenübersteht. Dort begeht Migal einen folgenschweren Fehler, der nicht nur sein eigenes Schicksal verändert.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Die Geschichte hatte echt viele Charaktere. Das ist tatsächlich das erste, was mir dazu einfällt. Zum Glück gab es einen Glossar, denn erst nach circa 100 Seiten kam ich mit den Namen klar, auch wenn ich immer noch ab und an nachschlagen musste. Das ist eben das Problem bei Namen, die an das Genre Highfantasy angepasst sind, aber mich stört das nicht sonderlich.
Die ganze Geschichte gefiel mir sehr gut, weil sie gerade mit den vielen Kampfszenen doch eine gewisse Spannung barg und die Szenen war auch sehr logisch und verständlich angelegt, sodass selbst ich die Strategien der Kämpfer verstand. Ich hatte nämlich zuerst befürchtet, dass es dadurch beim Lesen etwas zäh sein würde, doch das war überhaupt nicht so.
Es gab viele Parteien, die darin verwickelt waren und durch die verschiedenen Perspektiven hatte ich das Gefühl, alle auch halbwegs verstehen zu können.
Was mir auch noch sehr gefallen hat, abgesehen von der Suche nach der geheimnisvollen Macht, war das Ende. Es ist nicht das typische Ende vieler Fantasyromane und auch wenn so mancher sich sicher ein anderes Ende für die Liebenden gewünscht hätte, es ergab Sinn und ich fand es trotzdem schön, weil gerade dadurch noch einmal ersichtlich wurde, wie sehr sich die einzelnen Personen, allen voran Migal, eigentlich weiterentwickelt haben.
Es war eine wirklich spannende Geschichte, für die man aber definitiv ein gutes Namensgedächtnis braucht;)
5 Sterne
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