Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)
Witch Hunter - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Virginia Boecker
Verlag: dtv
Preis: 9,95 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook) (Gebundenes Buch gibt es nur noch gebraucht!!!)
Erscheinungsdatum: 18.3.2016
Klappentext: Als die 16-jährige Elizabeth mit einem Bündel Kräuter gefunden wird, das ihr zum Schutz dienen soll, wird sie in den Kerker geworfen und der Hexerei angeklagt. Doch wider Erwarten retten weder Caleb, ihr engster Freund und heimlicher Schwarm, noch ihr Lehrmeister Blackwell sie vor dem Scheiterhaufen. Stattdessen befreit sie in letzter Sekunde ein ganz anderer: Nicholas Perevil, der mächtigste Magier des Landes und Erzfeind aller Hexenjäger. Er lässt sie heilen und nimmt sie bei sich und den Magiern auf. Denn längst ist im Hintergrund ein Machtkampf entbrannt, und Elizabeth spielt darin eine Schlüsselrolle. Nun muss sie sich entscheiden, wo ihre Loyalitäten liegen.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Das Buch hat mir grundsätzlich echt gut gefallen, weil ich die Idee echt gut fand. Auch die Charaktere waren super gestaltet, ich mochte vor allem George und John sehr gerne, weil sie fand ich noch die mit der positivsten Ausstrahlung waren. Nur mit Elizabeth wurde ich zuerst echt nicht warm, sie kam mir etwas seltsam vor und ich habe ein bisschen gebraucht, um mich an sie zu gewöhnen und mit ihr zurechtzukommen.
Aber das war generell so, ich hatte zu Anfang nämlich echt meine Schwierigkeiten mit der Story. Der Einstieg mit den ersten 50 oder 60 Seiten war ziemlich unnötig für die Story, das hätte man auch echt kürzer ausdrücken können. Danach wurde s zum Glück besser und die Geschichte wurde super spannend, weil gerade die Lovestory echt verzwickt war.
Wäre der Einstieg nicht gewesen, hätte ich dem Buch vielleicht noch 5 Sterne geben können, so leider etwas weniger.
4 Sterne
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