Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Stone Man 1. Die Ankunft - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Luke Smitherd
Verlag: PIPER
Preis: 17 Euro (Taschenbuch), 14,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 3.5.2021
Klappentext: Aus dem Nichts erscheint ein riesiger Mann aus Stein in der Einkaufspassage einer englischen Großstadt. Zunächst glauben Passanten an einen PR-Gag, bis das steinerne Wesen anfängt, sich zu bewegen. Unaufhaltsam bricht es durch die umstehenden Gebäude, reißt Wände ein und zerstört alles, was ihm in die Quere kommt. Alle Versuche, die Kreatur zu stoppen, scheitern. Nur den menschenscheuen Reporter Andy Pointer beschleicht das seltsame Gefühl, dass er eine Verbindung zu dem Wesen hat. Er scheint das Ziel des wütenden Geschöpfs zu kennen. Siegestrunken nimmt er die Verfolgung auf, an deren Ende er sich Ruhm und Reichtum verspricht. Doch das Wesen kommt nicht allein. Und bald droht nicht nur England die Zerstörung, sondern der ganzen Welt.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Ich hatte irgendwie recht hohe Erwartungen an das Buch, vielleicht weil ich vergleichsweise wenig Science-Fiction lese im Gegensatz zu Fantasy, aber ich hatte mir bei dem Klappentext auch gedacht, dass es ja eigentlich nur gut werden KANN.
Und ich mochte die Idee mit dem Stone Man, der plötzlich auftaucht, wirklich gerne und wollte auch unbedingt erfahren, was genau Andys Verbindung zu diesem Geschöpf sein soll. Auch beim Lesen gefiel mir die Grundidee wirklich gut. Aber die Umsetzung hat für mich etwas gehapert.
Die Art wie der Stone Man eingeführt wurde und was er im Laufe der Geschichte tat bzw. was die Regierung tat, fand ich nur teilweise nachvollziehbar und es erschien mir minimal aus der Luft gegriffen. Irgendwie hatte ich mir da unter dem weiteren Verlauf der Geschichte etwas Anderes vorgestellt.
Außerdem war der Schreibstil für mich etwas schwerfällig, ich musste mich sehr darin einfinden, weil es mich auch oft irritierte, dass es aus der Sicht von Andy erzählt habe, der diese Geschichte aus seiner Vergangenheit quasi erzählt. Das hat den Schreibstil gewissermaßen verändert und hat mich beim Lesen etwas behindert.
Außerdem war der Schreibstil für mich etwas schwerfällig, ich musste mich sehr darin einfinden, weil es mich auch oft irritierte, dass es aus der Sicht von Andy erzählt habe, der diese Geschichte aus seiner Vergangenheit quasi erzählt. Das hat den Schreibstil gewissermaßen verändert und hat mich beim Lesen etwas behindert.
Ich fand das Buch nicht schlecht, die Idee war wirklich gut, aber die Umsetzung fand ich nicht so super gelungen und mit dem Schreibstil hatte ich ein bisschen Probleme. Daher insgesamt ganz nett, aber nicht unbedingt überragend.
3 Sterne
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