Bob, der Streuner (Band 1) - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: James Bowen
Verlag: Bastei Lübbe
Preis: 10 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 17.05.13
Klappentext: Millionenfach hat sich der Roman "Bob der Streuner" von James Bowen bereits verkauft. Ein modernes Märchen: Der Obdachlosigkeit entkommen, schlägt James sich als Straßenmusiker durch. Als er eines Abends einen abgemagerten, streunenden Kater vor seiner Tür findet, scheint er sein tierisches Ebenbild zu treffen. Und mehr noch: Während er den Streuner aufpäppelt, entwickelt sich eine besondere Freundschaft. Der Kater Bob will nämlich keineswegs zurück in die Freiheit. So, wie James dem Kater Bob seine Lebenskraft zurückgibt, so füllt das samtpfötige Wesen James´ Leben wieder mit Sinn - und jeder Menge witziger Anekdoten
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Ich liebe Katzen. Das ist einfach so und wird wohl auch immer so sein. Also ist es wohl nicht weiter verwunderlich, dass ich auch Bücher lese, in denen es um Katzen geht. Und da ist "Bob, der Streuner" wohl ein Muss:)
Mich hat die Geschichte wirklich mitreißen können, ich fand es unheimlich toll geschildert, wie sich James und Bob kennenlernen und gemeinsam ihr Leben in London meistern. Man konnte nicht nur von Bob, sondern auch von James so viel mitbekommen und sein Leben ein Stück miterleben.
Vor allem gefällt mir unfassbar gut, wie gefühlvoll alles beschrieben ist, die Liebe zwischen James und Bob ist dem Leser immer klar vor Augen und so war das Buch sehr emotional und ich musste mich natürlich ein bisschen in den kleinen Kater Bob verlieben. Das haben Katzen wohl so an sich;)
Ich kann das Buch definitiv jedem empfehlen, der ein Vergnügen zwischendurch möchte, Katzen liebt und gerne einmal hinter die Kulissen eines Katzenlebens blicken will, das nicht gerade der Norm entspricht.
5 Sterne
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