Samstag, 13. November 2021

Rezension "Fate of a Fay"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Fate of a Fay - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: M. D. Hirt

Verlag: Impress

Preis: 14,99 Euro (Taschenbuch), 3,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 2.9.2021 (eBook) / 29.11.2021 (Taschenbuch)

Klappentext: Peggy ist nur schwer aus der Ruhe zu bringen und hat vor nahezu nichts Angst. Das ist einer der Gründe, warum sie ein altes, verlassenes Krankenhaus ihr Heim nennt und als Trashfilm-Drehbuchautorin nach den skurrilsten Geschichten sucht. Bis sie ein Hilferuf erreicht, der ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt. Atris, ein über und über mit geheimnisvollen Tattoos bedeckter Mottenfeenrich, hat versehentlich seine Welt ins Verderben gestürzt. Nun braucht er Peggys Hilfe, um ihre Welt vor dem gleichen Schicksal zu bewahren und einen neuen Platz für sich zu finden …
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Diese Geschichte war echt ein Fall für sich! So könnte man mein Leseerlebnis recht gut in einem Satz zusammenfassen:)
Aber dabei will ich es natürlich nicht belassen;)
Peggy gefiel mir sehr gut, sie hatte eine herrlich kindlich-erwachsene Art mit einer gewissen Prise Humor und das fand ich echt toll. Man mag sie vielleicht etwas speziell finden, doch ich fand es sehr passend, dass sie in einem leerstehenden Krankenhaus wohnt und Trashfilmskripte schreibt. Das machte sie zu einer sehr außergewöhnlichen Protagonistin.
Atris mochte ich mindestens so sehr wie Peggy, weil auch er auf seine eigene Art und Weise etwas skurril war. Eben der Mottenfeenrich mit Katzenohren, dem ich, wenn er zu Besuch käme, eine Lampe anmachen würde, damit er keinen Hunger hat;)
Er und die Welt, die er gewissermaßen mit in Peggys Leben brachte, waren düster und nicht leicht zu durchschauen, doch er war mir sehr sympathisch, vor allem, weil er Peggy und ihren besten Freund immer so ein bisschen aufzog.
Die Welt, aus der er stammte, sorgte für eine Menge Spannung und ich hatte wirklich meinen Spaß dabei, Peggy und Atris zu helfen, den Untergang von Peggys Welt zu verhindern. Es war echt spannend, es gab Wendungen, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte. Und mittendrin Peggy und Atris, die das irgendwie versuchten, zu lösen, obwohl sie nicht so ganz wussten, wie.
Witzig fand ich auch Krieg, der apokalyptische Reiter, der gerne mal etwas anderes als eine Apokalypse will. Er verlieh für mich der Geschichte noch das letzte bisschen Witz, um das buch endgültig zu einem tollen Erlebnis zu machen!

5 Sterne

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