Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Circles of Fate 4: Schicksalserwachen - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Marion Meister
Verlag: Arena
Preis: 12 Euro (Taschenbuch), 9,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 21.2.22
Klappentext: Die Schicksalsfäden der Menschen zerfallen zu Asche und in den Straßen Londons bleiben nur Schatten zurück. Der Kampf gegen das Ende der Welt scheint verloren!
Lita hat nur noch eine einzige Chance, um das Schicksal zu besiegen: Sie muss in die jenseitige Welt, um zusammen mit Zara, Rukar und Tegan den Fluch zu brechen, der die Schicksalsfäden befallen hat. Und werden sie den Samen finden, um einen neuen Schicksalsbaum zu pflanzen?
Während Lita bereit ist, das Wertvollste für das Leben ihrer Lieben zu opfern, verfolgen ihre Begleiter eigene Ziele. Wem kann Lita wirklich vertrauen?
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Auf den Abschluss der Reihe habe ich mich sehr gefreut, trotzdem habe ich irgendwie so wenig das Gefühl, bei den vorherigen Bänden schon alles gesagt zu haben, was ich hier noch sagen wollen würde.
Aber ein wenig gibt es natürlich trotzdem:
Sehr gut gefallen hat mir, dass wir auch noch das Jenseits kennenlernen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich ein paar der Ereignisse da doch ein wenig schräg fand. Auch wenn ich an den Band eigentlich hinsichtlich der Handlung keine Erwartungen hatte.
Die Entwicklung von Zara fand ich auch etwas krass, dafür mochte ich, wie Lita und Rukar hier nun stärker werden, im Versuch das Ende aufzuhalten.
Schön fand ich, dass das Ende des vierten Bandes aber auch allgemein das Ende der Geschichte für mich sehr stimmig war, manchmal habe ich nämlich das Problem, dass ich die Entwicklung vom Anfang bis zum Ende hin im Vergleich so krass finde, dass es mir ein wenig weit hergeholt erscheint. Hier war das aber nicht so, es wirkte völlig passend und das hatte ich in letzter Zeit leider nicht so oft.
4 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Name:
Titel:
Nachricht: