Montag, 13. Juni 2022

Rezension "Die Akten der Ars Obscura"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Die Akten der Ars Obscura: Dunkelwanderer - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Anika Ackermann

Verlag: Drachenmond

Preis: 14,90 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 10.11.21

Klappentext: Ich bin Aurora »Scarface«. Einst ein aufstrebender Stern am Himmel der Ars Obscura, jetzt tief gefallene Agentin. Alles, was ich will, ist ein ruhiger Job und Zeit, um meine Wunden zu lecken. Sollen sich die anderen um die Crae kümmern, die die Welt der Sterblichen aufmischen. Mit dieser Einstellung überstehe ich gerade mal die erste Woche in London, ehe mir sämtliche Vorsätze um die Ohren fliegen: dank meiner persönlichen Neigung, mich in Schwierigkeiten zu bringen, der Halbwahrheiten, mit denen mein Chef Adriel mich hergelockt hat, und meines übellaunigen Arbeitskollegen Caspian, der es zur Kunstform erhoben hat, mich mit Blicken zu töten. Auf einer Skala von persönliche Hölle bis Vollkatastrophe – wie toll wird der Neustart meines Lebens wohl werden?
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Zum Lesen bringen konnte mich das Buch vor allem durch Aurora, bei der man bereits aus dem Klappentext sehen konnte, dass ihre Vergangenheit ganz speziell ist. Ich wollte wissen, was dahinter steckt, wieviel wir darüber erfahren, weshalb sich die einst gefeierte Agentin plötzlich zurückzieht.
Und mich konnte die Geschichte auch weit darüber hinaus sehr überraschen.
Ich fand die ganze Welt mit all den Crae und den Agenten total interessant und auch die Geheimnisse, die beide Seiten verbargen. Da hat jemand wirklich mit Liebe zum Detail eine tolle Welt erschaffen.
Die Katze fand ich natürlich auch super😉
Aurora mochte ich sehr, mir hat gut gefallen, wie sie versucht hat, ihr Leben wieder auf sie Reihe zu bekommen und das Richtige zu tun, auch wenn sie dabei Schreckliches entdeckt hat und nicht alles glatt lief.
Caspian war mir teils ja sehr suspekt, aber mit Rüpeln kann ich im Allgemeinen nicht so viel anfangen🤭
Spannend fand ich besonders, wohin sich die Geschichte entwickelt hat. Es gab viele Wendungen, entstanden durch neu entdeckte Geheimnisse, die plötzlich alles veränderten, und gegen Ende entwickelte sich alles in eine Richtung, mit der ich zwar so gar nicht gerechnet hatte, die mir aber wirklich zugesagt hat.
Das einzige Manko für mich war, dass es mir manchmal etwas zu chaotisch wirkte. Das Gesamtbild schien da etwas chaotisch zu sein und das fand ich ein wenig schade, doch es hat mich glücklicherweise nicht in übertriebenem Maße gestört.

4,5 Sterne

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