Rezension "Die Fürstin der Unterlande"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Die Fürstin der Unterlande - Rezension: (Rezensionsexemplar)

Autor: Evelyne Aschwanden

Verlag: Selfpublishing

Preis: 12,99 Euro (Taschenbuch), 3,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 17.7.22

Klappentext: Nach ihrem Kampf gegen die Herrin findet sich Yasha in einer dunklen, kargen Welt wieder. Um in den Wald zurückzukehren und ihre Stiefschwester Daphne wiederzufinden, muss sie sich ausgerechnet mit ihrem alten Feind und Widersacher, dem Wolf, zusammentun. Gemeinsam begeben sie sich auf eine gefährliche Reise durch die Unterlande. Dabei wird Yasha immer stärker von vergessen geglaubten Erinnerungen eines früheren Lebens eingeholt. Schließlich muss sie sich der Frage stellen: Wie lange noch, bis die Jägerin die Kontrolle übernimmt?

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Nach dem echt schockierenden Ende von Band 1 gibt es nun Band 2. Da habe ich mich soo gefreut!

Nun begleiten wir Daphne und Yasha in ihren zweiten Kampf gegen die Herrin. Super gefallen hat mir, dass mit der Fürstin der Unterlande noch einige Geheimnisse der Grimms aufgedeckt werden und eine weitere interessante Persönlichkeit auf den Plan gerufen wird.

Dass sich Yasha nun mit dem Wolf verbündet fand ich auch irgendwie sehr sinnvoll, er hat sich ja auch als wirklich hilfreich erwiesen. Und generell hatte ich bereits in Band 1 das Gefühl, dass er eine Figur ist, die noch viele Möglichkeiten und Geheimnisse bietet, sie entdeckt werden können.

Oft hat sich die Geschichte sehr überraschend entwickelt, ganz besonders am Ende, und das Buch hat mich so richtig in Atem gehalten. Das Buch bietet uns Figuren jenseits von Gut und Böse und sehr viele Überraschungen und Wendungen, die die Märchenwelt auf den Kopf stellen. Eine tolle Dilogie also, die ich jedem nur ans Herz legen kann.

5 Sterne