Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Blut der Drachen - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Robin Hobb
Verlag: penhaligon
Preis: 16 Euro (Taschenbuch), 12,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 27.6.22
Klappentext: Die Drachen von Kelsingra haben ihre neue Heimat erfolgreich verteidigt. Nun haben ihre menschlichen Hüter Zeit gewonnen, um zu wahren Gefährten der Drachen zu werden. Und auch die Drachen haben jetzt die Ruhe, um ihre Flügel voll zu entwickeln und die sagenumwobenen Silbervorkommen zu finden, die sie zum Überleben brauchen. Doch gerade dieser neue Reichtum von Kelsingra ruft neue Neider auf den Plan. Noch sind die Drachen schwach, noch sind sie angreifbar – und eine Armee der Menschen nähert sich durch die Regenwildnis ihrer Stadt!
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Auf den letzten Band war ich natürlich sehr gespannt, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte um Kelsingra und seine neuen Bewohner einen Abschluss bekommt.
Ich fand sehr gut, welche Geschichten aus der Vergangenheit der Stadt nun noch entdeckt wurden und dass noch ein paar Bewohner dazu kamen. Auch die Entwicklung der Drachen fand ich echt toll.
Bei den menschlichen Bewohnern dort habe ich mich teils etwa schwer getan. Das Hin und Her um Thymara ging mir immer noch ein wenig auf den Keks, es war einfach anstrengend. Rapskals Entwicklung war ja eine Vollkatastrophe. Ich hätte nie gedacht, dass er sich so verändert und er hat für mich auch immer die Stimmung beim Lesen gedrückt.
Dafür fand ich so schön, dass Sedric und Alise mit der Vergangenheit abschließen durften.
Handlungstechnisch war für mich die zweite Hälfte besonders stark, ich fand sie sogar so gut, wie kaum ein Teil der Handlung in den vorherigen Bänden. Es war spannend und wir haben soo viel, auch in Chalced, erleben können.
Das Ende fand ich sehr schön und gelungen, es war definitiv ein wirklich schöner Abschluss für die Bewohner Kelsingras.
4 Sterne
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