Rezension "Druidendämmerung"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Druidendämmerung - Rezension: (Gewinnspielgewinn)

Autor: Mira Valentin

Verlag: Fischer

Preis: 17 Euro (Paperback), 9,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 1.11.22

Klappentext: Die Welt der Druiden ist dem Untergang geweiht. Das Christentum ist auf dem Vormarsch, und in Schottland weichen die Anhänger der alten Religion immer weiter auf die nördlichen Inseln zurück. Auch die mythischen Geschöpfe aus Licht und Schatten – Brownies, Banshees, Selkies oder Redcaps – verlieren an Boden, verstecken sich in Refugien tief in den Wäldern.     

Auf den Orkneys kümmert sich der junge Druidenanwärter Mylo um diese Wesen. Doch als er durch ein Missgeschick von einer Banshee verflucht wird, wendet er sich an das dunkelste Geschöpf von allen – und stolpert in ein Abenteuer, das die keltische Welt in ihren Grundfesten erschüttern wird. 

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Die Geschichte fand ich allein schon wegen den Wesen super interessant! Wir begegnen hier einigen Geschöpfen, die alle die verschiedensten Eigenschaften hatten und sie alle waren in die Handlung irgendwie eingebunden, das mochte ich sehr.

Mylo war zu Beginn im Umgang mit ihnen zwar ein wenig unbeholfen, aber er hat sich generell sehr entwickelt im Laufe der Geschichte. Er wurde stärker, mutiger, selbstbewusster und hat einiges über seine Vergangenheit gelernt. Gerade die Aspekte über seine Familie und Vergangenheit fand ich sehr interessant, sie hielten auch Überraschendes bereit und haben die Geschichte nochmal mehr zu etwas Besonderem gemacht. Aber auch so war es echt spannend, wie Mylo nicht nur versucht, den Fluch wieder von sich zu bekommen, sondern schlussendlich sogar seine ganze Welt retten muss. Das zwar nicht alleine, doch trotzdem war er ein sehr starker Part, der auf dem Weg dahin einiges meistern musste. Das alles war wirklich spannend, nie hat sich die Geschichte gezogen und ich würde mir wünschen, noch mehr aus dem Universum lesen zu dürfen.

5 Sterne