Rezension "Stars upon us"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Stars upon us - Rezension: (selbstgekauft)

Autor: B. E. Pfeiffer

Verlag: Impress

Preis: 12,99 Euro (Taschenbuch), 4,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 20.5.21 (eBook) / 29.7.21 (Taschenbuch)

Klappentext: Die Erdkriegerin Emaya kennt nur ein Ziel: an der Prüfung der Elemente teilzunehmen, um mehr über das mysteriöse Verschwinden ihres Vaters zu erfahren. Als jedoch nicht sie, sondern ihre sanftmütige Zwillingsschwester für die gefährlichen Duelle ausgewählt wird, fasst sie den waghalsigen Entschluss, unter deren Identität anzutreten und zum Haus der Elemente zu reisen. Dort angekommen zieht Emaya ausgerechnet die Aufmerksamkeit des Alphas der verfeindeten Metallkrieger auf sich. Der gefährlich attraktive Dante scheint mehr über die Hintergründe der Kämpfe zu wissen, als er sollte, und ist gewillt sie einzuweihen – falls Emaya sich bereit erklärt, in der Arena zu seiner Spionin zu werden …

Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Ich gebe zu, "Stars upon us" hat mich ziemlich überraschen können. Natürlich, ein Buch soll mich ja immer überzeugen, doch dass es so gut wird, hätte ich echt nicht gedacht.

Das Setting mit den Orten der einzelnen Elemente und dann auch das Haus der Elemente haben mir echt gefallen. Es gab viel zu entdecken und die einzelnen Prüfungen waren super spannend, außerdem voller Action. Es kam immer etwas Neues und auch mit der Story rund um die Verschwundenen gab es noch einiges, was parallel geschah und den Lesefluss auch noch etwas flüssiger gemacht hat, weil auch zwischen den Prüfungen einiges geschah. Nur gegen Ende lief es mir ein bisschen zu flüssig, da hatte ich das Gefühl, man hätte es vielleicht nicht ganz so schnell gestalten können.

Emaya mochte ich sehr, sie war mutig und stark und es viel ihr überhaupt nicht ein, sich durch all das unterkriegen zu lassen. Diese Protagonisten sind mir doch die liebsten.

Dante mochte ich total, er hat mal zur Abwechslung nicht das Klischee des typischen Bad Boys oder so erfüllt. Er war durchaus stark, selbstbewusst, vielleicht ein wenig arrogant. Aber er hat sich Emaya gegenüber immer korrekt verhalten, sie sogar beschützt und ihr bewiesen, dass alles andere eine Fassade war, die er zu ihrem Schutz waren musste. Sein Gedanke von Beginn an, sie zu unterstützen und beschützen, gefiel mir sehr und nie hat er sich durch sein Ego davon abhalten lassen, das Richtige zu tun für die, die sich auf ihn verlassen.

Ich finde, die Autorin hat hier eine spannende Geschichte erschaffen mit zwei tollen Charakteren.

5 Sterne