Rezension "Sword Catcher"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Sword Catcher - Rezension: (selbstgekauft)

Autor: Cassandra Clare

Verlag: penhaligon

Preis: 24 Euro (gebunden), 17,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 25.10.23

Klappentext: Kel war ein Straßenkind ohne Eltern, ein Niemand ohne Zukunft. Doch dann wurde er zum Schwertfänger – zum Doppelgänger des königlichen Erben von Castellan, Prinz Conor Aurelian. Kel wuchs mit Conor auf, sie sind wie Brüder, doch ein Schwertfänger hat nur einen Zweck: statt des Thronfolgers zu sterben. Ein vereiteltes Attentat führt Kel mit der Heilerin Lin an den Hof des gefürchteten Lumpensammlers, den Herrscher über Castellans Unterwelt. Und dort entdecken Lin und Kel eine Verschwörung, welche ihre Welt ins Chaos zu stürzen vermag. Denn eine Liebe, die nicht sein darf, steht im Begriff das Königreich zu zerstören …

Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Ich mag Cassandra Clare super gerne dank ihrer Schattenjägerbücher, trotzdem war ich ein wenig skeptisch, ob mir ein neues Buch von ihr, was nicht im Schattenjägeruniversum spielt, auch gefallen würde.

Zuerst habe ich ein wenig gebraucht, um in die Geschichte und die Welt hineinzukommen, aber irgendwann mochte ich sie doch sehr gerne. In Castellan gibt es so viel zu entdecken, die Karte dazu war auch sehr praktisch. Und auch das gesamte System mit der Magie und all den Adligen, etc. fand ich als Konzept sehr spannend. Mit den wechselnden Perspektiven konnten wir da viele Einblicke bekommen und das mit einigen interessanten Details. Die Figuren gefielen mir dabei durchaus, vor allem Lin und Kel. Sie hatten alle ihre ganz eigenen Facetten und Leben und wie das zusammenkam war schon ziemlich interessant. Generell war die Geschichte auch spannend, ich fand nur, dass es ein wenig gebraucht hat, bis die Geschichte so richtig ihren Lauf nahm und auch so richtig mal was Interessantes passierte. Das war ein wenig schade, aber trotzdem hat mich die Geschichte gerade zum Ende hin dann durchaus überzeugt.

4 Sterne