Sonntag, 12. Juli 2020

Rezension "Pretty Dead"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Pretty Dead - Rezension: (selbstgekauft)


Autor: Stefanie Hasse

Verlag: Ravensburger

Preis: 16,99 Euro (gebunden), 12,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 19.5.2020

Klappentext: Die noble Fairchild Academy wird von einem Skandal erschüttert: Die Schülerin Sarah Matthews - wunderschön, geliebt, beneidet - ist auf einem Schulball in den Armen ihres Freundes Chase zusammengebrochen und gestorben. War es ein schrecklicher Unfall - oder Mord? Als die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, ändert sich für fünf Jugendliche aus Sarahs Umfeld alles. Denn schnell ist klar, dass jeder von ihnen ein Motiv hatte. Allen voran Chase, Sarahs Freund, und Brooke, ihre beste Freundin...
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Idee:
Der Klappentext hatte mich schon unglaublich angefixt und ich wurde auch beim Lesen nicht enttäuscht. All die Geheimnisse waren so geschickt eingefädelt, es war unglaublich, wie man sich so viel ausdenken und es dann einflechten konnte. Außerdem gefiel mir die Idee mit den Kranichen, die waren irgendwie süß.

Schreibstil:
Ich habe schon ein paar Bücher von Stefanie Hasse gelesen, unter anderem "Secret Game" und jedes hat mir gut gefallen, deshalb gilt für mich auch hier: Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön, weil man nur so durch die Geschichte fliegt und sie es immer so spannend gestaltet, dass man gar nicht mehr aufhören will und sich vor diesem Kettenlesen schon beinahe fürchtet.

Spannung:
Da es hier um einen eventuellen Mordfall geht ist es natürlich klar, dass die Geschichte spannend sein muss und generell schafft Stefanie Hasse es immer, den Leser zu fesseln. "Pretty Dead" war auch sehr spannend, weil es immer wieder neue Flashbacks gab oder neue Wendungen, die den Fall voranbrachten, weshalb ich unbedingt immer weiter lesen musste, um zu erfahren, wie sich alles auflöst. Und ich lag sogar richtig...

Logik:
Dieser Bereich ist bei Rezensionen immer der schwierigste für mich, aber die Geschichte war schon schlüssig, zumindest am Ende, denn vorher war man natürlich am Grübeln, wie alles zusammenhängt, aber am Ende ergab alles einen Sinn, was die Story dann schlussendlich unglaublich genial werden ließ.

Charaktertiefe:
Durch verschiedene Perspektiven zeigt die Autorin die Geschichte in viele Facetten und auch die Charaktere lernt der Leser so aus verschiedenen Blickwinkeln kennen. So versteht man die Charaktere besser und sie werden viel realer.

Fazit:
Eine gelungene Geschichte! Der Leser begleitet die Charaktere durch Höhen und Tiefen und lernt, dass nichts so ist wie es scheint!

5 Sterne 

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