Donnerstag, 29. Oktober 2020

Rezension "Elyanor 2: Zwischen Eis und Feuer"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)

Elyanor 2: Zwischen Eis und Feuer - Rezension: (selbstgekauft)


Autor: Alexandra Stückler-Wede

Verlag: Loomlight Books

Preis: 14,99 Euro (Taschenbuch), 3,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 17.10.19

Klappentext: Lyas Leben steht Kopf. Ihre neue Stellung im Hades verlangt ihr einiges ab, die lange Trennung von Zayden und die Spannungen zwischen ihr und Roy machen ihr zu schaffen. Und als wäre das nicht genug, taucht plötzlich eine alte Bedrohung auf, die Erde und Hölle schon einmal in einen blutigen Krieg geführt hat: Die Madúr, wie sich die Jäger nennen, haben kein geringeres Ziel als den Untergang der gesamten übernatürlichen Welt. Ausgerechnet Lya soll der Schlüssel zur Vernichtung der Dämonen und Iljos sein. Eines steht fest: Sie muss zurück nach London – dorthin, wo alles begann – mit der wohl schwierigsten Aufgabe, vor der Lya je gestanden hat: der Rettung der Welt.
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Idee:
Bereits in Band 1 war ich von der Idee so ziemlich begeistert, weil Lya als Tochter des Teufels eine sehr eigenwillige Person ist, die aber auch sehr originell ist. Außerdem haben mir die Iljos sehr gefallen, weil sie ein origineller Part sind, in diesem doch ziemlich klischeehaften Thema.
Auch in diesem Band hat die Autorin noch einige Elemente verflochten, die aus der Geschichte etwas Neuartiges machen, weil sie mit Klischees bricht und alles dadurch oft viel logischer erscheinen lässt.

Schreibstil:
Ich mag Alexandra Stückler-Wedes Schreibstil sehr, weil es sich sehr angenehm lesen lässt und sie Emotionen sehr gut konstruiert und mich so innerhalb eines Buches immer wieder eine Achterbahn der Gefühle durchleben lässt.

Spannung:
Das Buch war unglaublich spannend, weil so viele verschiedene Elemente verknüpft waren und ich dadurch gar nicht mehr wusste, wohin genau mit meine Gedanken. Es passierte so viel und alles wirklich unvorhergesehen, sodass ich mich nicht von der Geschichte losreißen konnte.

Logik:
Die Geschichte war logisch, keine Frage. Die Autorin hat mit so manchem Klischee gebrochen und einen alternativen Weg der Protagonistin erzeugt, der für mich viel realistischer war und mit dem ich mich auch gleich anfreunden konnte.

Charaktertiefe:
Ich habe mit Roy und Lya mitgelitten, wann immer ich das Buch aufgeschlagen habe, weshalb ich es auch nur zweimal aufschlug: Um es anzufangen und dann, um den Rest in einem Rutsch zu lesen. Von allen Charakteren bekommt man soviel mit, dass ich am Ende gar nicht mehr wüsste, wie ich diese Eindrücke nicht mit einer Person verschmelzen könnte.

Fazit:
Auf jeden Fall eine super Geschichte, die einen sehr unvorhergesehenen, aber wesentlich originelleren und logischeren Weg geht.

5 Sterne 

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