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Blackwood: Briefe an mich - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Britta Sabbag
Verlag: Fischer
Preis: 18,99 Euro (gebunden), 16,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 27.3.2019
Klappentext: Stell dir vor, du bekommst einen Brief von deinem zukünftigen Ich. Würdest du ihn lesen?
Für Gesine ist das keine Frage. Natürlich würde sie. Denn nach dem Tod ihrer Mutter muss sie alleine zu einer Verwandten nach Irland ziehen. In dem kleinen, verschlafenen Dörfchen Blackwood hat sie niemanden, mit dem sie so richtig über ihren Kummer sprechen kann. Auch nicht über Arian Mary, den unverschämt gutaussehenden Sohn der örtlichen Butter-Dynastie. Noch dazu machen sie die Dorfbewohner mit Geschichten über allerlei übernatürliches Zeug verrückt. Alles Quatsch, denkt sich Gesine. Bis sie in einem geheimnisvollen alten Schreibtisch einen Brief von ihrem zukünftigen Ich findet, der ihre Welt ganz schön durcheinanderbringt...
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Briefe von seinem zukünftigen Ich zu bekommen, klingt doch schon einmal super interessant.
Und das war es auch. Außerdem war es extrem amüsant, zu beobachten wie Ge versucht, sich in diesem kleinen Örtchen Blackwood irgendwie einzugewöhnen, weil es viele seltsame Gestalten dort gab.
Die Autorin hat außerdem einige Szenen sehr humorvoll angelegt, sodass das Buch mich echt erheitern konnte.
Der Schreibstil war sehr locker und angenehm, ich flog geradeso durch die Geschichte.
In Blackwood gab es auch viele Klischees, die das kleine Kaff noch sympathischer machten, weil sie von der Autorin mit sehr originellen Ideen verknüpft und umgesetzt wurden.
Obwohl der Fantasyaspekt nicht so präsent war wie in anderen Büchern, kam er nicht zu kurz, weil er immer wieder etwas mit eingeflochten wurde und dadurch, dass gegen Ende nicht alles aufgeklärt wurde wurde die eigene Fantasie noch angekurbelt.
5 Sterne
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