Mittwoch, 31. März 2021

Rezension "Melody of Life"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)

Melody of Life - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Vanessa Krust

Verlag: Vajona

Preis: 14,90 Euro (broschiert), 8,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 31.3.2021 (eBook)/14.4.2021 (Print)

Klappentext: SEITDEM SICH MEIN KÖRPER IN EIN SCHLACHTFELD VERWANDELT HAT, HABE ICH GELERNT, WIE WICHTIG DIE ORDNUNG IST. Ein sanfter Luftzug, der über ihre nackten Arme weht und die kleinen Härchen aufstellt. Ein tiefer Atemzug, der ihr dabei helfen soll, ihre Angst unter Kontrolle zu bringen. Aber es hilft nichts. Denn sie kann nicht fliehen. Nicht vor ihrem eigenen Körper und nicht vor dem Tod. Thea hat ihr tödliches Schicksal akzeptiert. Aber Natalis ist nicht gewillt, aufzugeben. Er wird seine Flügel ausbreiten und um Theas Leben kämpfen. Bis zum bitteren Ende. Denn die beiden verbindet etwas, das tiefer geht. Tiefer als das, was sie auseinanderzureißen droht. Doch reicht Liebe aus, um den Fängen göttlicher Vorbestimmung zu entfliehen?
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

So hundertprozentig konnte ich das Buch dank dem Klappentext nicht einschätzen und ich war deshalb sehr gespannt, welcher Fantasyaspekt hier vertreten sein würde. Anhand des Klappentextes kann man es vielleicht erahnen, doch die Posts auf Instagram lieferten mir dann die Antworten, die ich mir erhofft hatte, noch bevor ich in das Buch richtig einstieg.
Schon zu Beginn der Geschichte ahnte ich, dass dieses Buch sehr emotional werden würde, schließlich war Theas Geschichte nicht sonderlich einfach. Und ich bin mir sicher, dass es sehr viel Tränen erfordert hatte, die Geschichte zu schreiben.
Der Schreibstil hatte hier etwas ganz Besonderes, das so gut zu der Geschichte gepasst hatte, was ich wirklich toll fand: Der Schreibstil war nicht nur angenehm leicht, er hatte auch etwas unfassbar Besonnenes und ich konnte mich durchgängig wohlfühlen.
Und Thea und Nathalis waren einfach toll, sie waren so facettenreich, dass ich immer das Gefühl hatte, bei ihnen zu sein und alles mitzuerleben. Wie Thea lernt, dass das Leben so viel lebenswertes hat, und wie Nathalis lernt, dass man für Liebe unglaublich viel aufgeben kann.
Ich will hier nicht zu viel sagen, denn ich glaube, jeder muss diese Reise selbst machen.
Aber eines kann ich noch sagen: Als das Buch dann zu Ende war, saß ich geschockt da. Ich verstand das Ende und ich fand es gut, aber mein Herz konnte es nicht loslassen. Denn selbst für mich Pragmatiker war dieses Buch wirklich emotional.

5 Sterne

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