Sonntag, 28. November 2021

Rezension "Shadow and Darkness"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Shadow & Darkness - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Jana Schikorra

Verlag: digitalpublishers

Preis: 11,99 Euro (Taschenbuch), 3,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 7.10.21

Klappentext: Als plötzlich in ganz Irland auf mysteriöse Art und Weise Kinder sterben, verändert sich das Leben von Liska Cavanaugh und Anian Rohwer für immer. Auf einmal sind die beiden Studierenden auf der Flucht vor furchterregenden Schattenwesen, die es nach dem Leben der Jugendlichen dürstet. Liska und Anian haben keine Ahnung, wie sie sich gegen die sonderbaren Wesen verteidigen sollen. Doch dann erhalten sie mysteriöse Briefe, die Antworten auf ihre tausend Fragen versprechen. Sofort machen sie sich zum genannten Treffpunkt auf und erfahren, was wirklich hinter den Ereignissen steckt: Der Fürst der Dunkelheit versucht die ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Liska und Anian sollen zusammen mit weiteren Begabten in den Kampf ziehen und werden in ein magisches Ausbildungslager gebracht, in dem sie ihre Fähigkeiten trainieren. Doch wem können sie vertrauen und werden sie es schaffen, gegen die Dunkelheit zu siegen?
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Als ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich mir schon, dass die Geschichte ganz interessant klingt, weil es ein echt magisches Abenteuer verriet, daher war ich auf den Inhalt umso gespannter.
Dieser konnte mich nur leider nicht so hundertprozentig überzeugen.
Ich mochte die Figuren, sie waren alle sehr einzigartig und ihre Gruppendynamik fand ich echt toll, man hat genau gesehen, wie die Aufgaben, die sie zugeteilt bekommen hatten, zu ihnen passten, obwohl sie damit vielleicht nicht so gerechnet hätten.
Auch das Magiesystem fand ich super, es war für mich sehr ausgereift und voller kleiner Details, die es echt zu einem Erlebnis machten.
Aber wie bereits angedeutet, hatte ich auch meine Kritikpunkte:
Auch wenn ich den Inhalt interessant fand und es spannend war, fiel es mir einerseits etwas schwer, die emotionale Verbindung zwischen Liska und Anian richtig greifen zu können, andererseits passierte aber auch so viel, dass ich das Gefühl hatte, man hätte zwei Romane draus machen können und so vielleicht ein etwas besseres Konzept gehabt. Denn für mich ging es manchmal etwas schnell und ich hätte mir gewünscht, dass manche Szenen etwas mehr in die Länge gegangen wären, denn Potenzial hätte die Geschichte dafür definitiv gehabt.

3,5 Sterne

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