Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
The cat who saved books - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Sosuke Natsukawa
Verlag: Picador
Preis: 9,18 Euro (Taschenbuch), 12,62 Euro (gebunden), 6,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 16.9.21
Klappentext: Natsuki Books was a tiny second-hand bookshop on the edge of town. Inside, towering shelves reached the ceiling, every one crammed full of wonderful books. Rintaro Natsuki loved this space that his grandfather had created. He spent many happy hours there, reading whatever he liked. It was the perfect refuge for a boy who tended to be something of a recluse.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Normalerweise lese ich ja keine englischen Bücher, aber das Cover war schon so niedlich. Zudem geht es um eine Katze, also waren genug Vorteile für mich dabei, die mich dazu bewegen konnten, das Buch trotzdem zu lesen.
Und auch für jeden Bücherwurm im Allgemeinen, denn in diesem Büchlein wird auf super niedliche, bildhafte Weise erzählt, wie eine kleine, sprechende Katze gemeinsam mit einem Jungen Bücher vor der Zerstörung bewahrt.
Das Setting in der kleinen Buchhandlung, die Rintaro erbt, mochte ich sehr, es passte natürlich gut zum ganzen Thema.
Zudem fand ich es sehr toll, dass wir nicht nur den Haupthandlungsstrang haben, bei dem Rintaro und Tiger (die Katze) die Bücher vor anderen Menschen retten, sondern auch den Strang, bei dem Rintaro seine ganz eigenen Probleme löst. Das hat für mich der Geschichte nochmal etwas mehr Tiefgang verliehen.
Sprachlich fand ich die Geschichte recht einfach zu verstehen, was auch gut so war, denn das Buch ist nun echt nicht sonderlich lang oder komplex und damit insgesamt perfekt für Zwischendurch!
5 Sterne
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