Dienstag, 10. Mai 2022

Rezension "A Silken Spell"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

A Silken Spell - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Manuela Elser

Verlag: Impress

Preis: 12,99 Euro (Taschenbuch), 3,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 6.1.22 (eBook), 27.1.22 (Taschenbuch)

Klappentext: Als verhasste Halbfae ist Niamh daran gewöhnt, in den Schatten Schottlands zu leben. Denn wenn die Fae sie finden, wird sie entführt – genau wie ihre Mutter. Mithilfe ihres magischen seidenen Netzes, das sie unsichtbar werden lässt, gelingt es ihr schon seit Jahren, vor den Augen ihrer Feinde verborgen zu bleiben. Bis Niamh auf den mysteriösen Keith trifft, der sie seltsamerweise sehen kann. Keith könnte sie an die Fae-Clans ausliefern, aber er verfolgt andere Pläne: Niamhs außergewöhnliche Fähigkeit könnte ihm endlich den Weg zu den sagenumwobenen Fairy Paths ebnen ...
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Niamh war ja schon ein spezieller Charakter, das muss ich zugeben, aber ich fand sie ultra sympathisch. Ihren tierischen Begleiter aber noch viel mehr, was daran lag, dass es eine Katze war😂 Aber ich mochte sie und fand vor allem ihre Stärke toll, wie sie so eintrat für das, was ihr wichtig ist und ihre Liebsten beschützen wollte.
Keith fand ich manchmal etwas seltsam, vielleicht, weil es mir etwas schwer viel, ihn in Gegenwart von Niamh mit der Person zu verknüpfen, die er in Gegenwart der anderen Fae war.
Die Suche nach den Fairy Paths und Niamhs Mutter fand ich sehr interessant und spannend, auch wenn ich all die anderen Fae so total unsympathisch fand. Doch ich mochte es, von was diese Geschichte handelt: Sie handelt von Diskriminierung, der Unzufriedenheit, die durch Unterdrückung entsteht, und von den Folgen, die dies haben kann. Ich fand es spannend zu sehen, wie die Unseelie sich wehrten. Ihre Methoden mögen nicht die besten gewesen sein, keinesfalls, doch ich kann verstehen, dass die Art wie die anderen Fae mit ihnen umging, sie gebrochen hat und, dass dadurch durchaus solches entstehen kann. All das regt während der Geschichte durchaus zum Nachdenken an.
Insgesamt fand ich die Geschichte nicht nur sehr spannend, ich mochte vorrangig vor allem die Fragen, die die Geschichte beim Lesen aufwirft, weil man dadurch eine richtig tiefgehende Erfahrung durchleben konnte.


4,5 Sterne

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