Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Tales of Death 1: Die Lehren des Todes - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Eileen Dierner
Verlag: Wreaders
Preis: 16,50 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 15.9.2020
Klappentext: Stell dir vor, du kommst von der Arbeit nach Hause und in deiner Wohnung erwartet dich der Tod. Er sagt: "Ich hatte nicht vor, dich zu erschrecken, ich brauchte nur etwas zum Anziehen."
Doch als sie auf eine merkwürdige Unsterbliche trifft, gerät ihr neues Leben aus den Fugen. Anscheinend ist das Universum nicht so sicher, wie es scheint, und sie hat die Macht, es zu retten. Doch wie soll das gehen, wenn sie kaum versteht, warum es überhaupt in Gefahr ist?
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Laire ist eigentlich ein Charakter, mit dem wir uns alle gut identifizieren, schließlich ist sie selbst Buchbloggerin. Und das hat sie mir ja schonmal sehr sympathisch gemacht, aber auch ihre Inkarnation des Todes, Mirroanwi, war ein toller Charakter. Er hat sich mit viel Geduld ihrer angenommen und sie alle Geheimnisse des Universums, des Lebens und des Todes gelehrt und dabei war er einfach ein toller Freund. Lag vielleicht vor allem daran, dass sein Charakter ja völlig an ihre Bedürfnisse angepasst war.
Ich mochte auch die Lektionen und all die Themen und Fragen rund um das Universum, die im Buch angesprochen wurden. Das war nicht unbedingt leichte Kost und zu Beginn hat mich das alles noch etwas verwirrt, weil ich die Zusammenhänge noch nicht so durchschauen konnte, doch das verging auch nach ein paar Kapiteln.
Die Handlung fand ich besonders gegen Ende, als es weniger um Laires Ausbildung sondern mehr um das Schicksal der Erde ging, sehr spannend.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sich Laire, aber auch das Universum, in den folgenden Bänden weiterentwickeln werden!
4,5 Sterne
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