Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Der dunkelste aller Zauber - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Margaret Rogerson
Verlag: cbj
Preis: 18 Euro (gebunden), 9,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 9.5.22
Klappentext: Wenn es eine Sache gibt, die die 16-jährige Elisabeth weiß, dann: Alle Zauberer sind abgrundtief böse. Seit sie als Findelkind auf den Treppen einer der Großen Bibliotheken von Austermeer ausgesetzt wurde, ist sie zwischen magischen Grimoires großgeworden – Büchern, die in den Regalen flüstern, ihre Eisenketten zum Klirren bringen und sich in tödliche Monster aus Tinte und Papier verwandeln, wenn man sie provoziert. Als durch einen Sabotageakt das gefährlichste Grimoire der ganzen Bibliothek freikommt, wird Elisabeth die Schuld an seinem Ausbruch gegeben. Elisabeth bleibt nichts anderes übrig, als sich ausgerechnet an ihren Erzfeind zu wenden – den Zauberer Nathaniel Thorn. Zusammen mit ihm und seinem dämonischen Diener Silas findet sich Elisabeth bald im Fadenkreuz einer jahrhundertealten Verschwörung wieder. Und diese droht, nicht nur alle Großen Bibliotheken in Flammen aufgehen zu lassen, sondern die ganze Welt …
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Leute, in diesem Buch geht es um Bücher und Bibliotheken! Was soll man daran nicht lieben!
Eigentlich könnte ich das jetzt so lassen, denn damit ist meine Meinung eigentlich gut zusammengefasst😂
Aber ein bisschen ins Detail gehe ich für euch natürlich trotzdem:
Also das Setting in all den Bibliotheken und die Details zu den Grimoires fand ich super toll, da blieb mir gar nichts anderes übrig, als die Geschichte zu mögen.
Elisabeth konnte mich als Charakter durchaus überzeugen, auch wenn ich mich zwischendurch ein wenig schwer mit ihr tat, hat sie sich doch oft noch gewehrt, die Wahrheit zu sehen. Doch in Anbetracht ihrer Vergangenheit ist das auch irgendwie ein wenig logisch.
Nathaniel fand ich toll, er hat einfach gemacht, was er nicht sollte, hat sich gegen so ziemlich alles aufgelehnt, und für mich war er so der perfekte Partner für Elisabeth. Die beiden waren einfach ein tolles Team, auch mit Silas zusammen. Silas ist tatsächlich mein heimlicher Liebling, ihr werdet wohl verstehen, wenn ihr das Buch gelesen habt, wieso ich am Ende so gebangt habe...
Die Verschwörung, um die es hier geht, war super spannend, weil die Magie es so oft erschwert hat, die Wahrheit aufzudecken. Es gab so oft Wendungen in der Geschichte, die plötzlich alles in Frage gestellt haben, aber trotzdem die Fäden zusammengeführt haben. Ich war einfach immer wieder überrascht von der Geschichte und wünsche mir unbedingt noch mehr aus dieser Welt!
5 Sterne
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