Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Java & Glass 1: Die gefallene Stadt - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Emily Dunwood
Verlag: digitalpublishers
Preis: 5,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 20.6.19
Klappentext: Die 17-jährige Java führt ein sicheres Leben in einer Stadt in der Zukunft. Hyalopolis ist so hoch gebaut, dass die unteren Stockwerke der gigantischen Gebäude kein Licht mehr erreicht. Die Menschen in dieser Stadt sind gläsern: Sie lassen jeden ihrer Schritte digital aufzeichnen, machen jedes Wort öffentlich und leben durch diese Transparenz ein behütetes und sicheres Leben.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Zum Ende des Buches weiß ich immer noch nicht so ganz, wie ich alles einordnen soll. Irgendwie herrscht da, was das angeht, totales Chaos in meinem Kopf.
Es gab zwar durchaus einen roten Faden in dem Buch, aber abgesehen davon, war für mich alles ein wenig chaotisch in der Handlung. Java rutscht in alles eigentlich nur rein und spielt mit, aber auch wenn sie sich wacker schlägt, hatte ich das Gefühl, dass sie da nur so rumspaziert und einfach auf das Beste hofft, ohne sich genauer um die Konsequenzen zu kümmern.
Auch das drumherum wird nur zum Teil erklärt, man muss sich die meisten Zusammenhänge zusammenreimen, was mich gar nicht so stören würde, gäbe es abgesehen davon ein paar brauchbare Infos, auch über Java. Für einen ersten Band kam mir da ein bisschen was zu kurz.
Spannend war die Geschichte ja durchaus, ich fand es interessant, was für Gestalten sie da so kennenlernt und wie sie aus den unangenehmsten Situationen wieder herauskommen muss. Aber trotzdem hat mir immer ein bisschen was gefehlt, gerade weil eben die Handlung ein wenig chaotisch wirkte und ich mich nie gänzlich in sie fallen lassen konnte.
3 Sterne
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Name:
Titel:
Nachricht: