Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
The other side of the sky - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Meagan Spooner, Amie Kaufman
Verlag: dtv
Preis: 20 Euro (gebunden), 16,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 19.10.22
Klappentext: Über den Wolken von Alciel schweben glänzende Himmelsstädte. In den Schatten darunter aber existiert eine dunklere Welt mit uralten Tempeln und dem Glauben an Magie. Doch keines der beiden Reiche weiß von dem anderen. Als Prinz North mit seinem Flugzeug abstürzt, ist das für Nimh kein technisches Versagen, sondern die Bestätigung einer Prophezeiung. Nimh ist die wiedergeborene Göttin ihrer Welt, die ihr darbendes Volk retten will. North glaubt nicht an Zauber, aber er muss einen Weg zurück finden zu seiner Seite des Himmels. Zögernd gehen die beiden ein Bündnis ein, das schnell zu mehr wird. Ihre Schicksale sind miteinander verwoben, aber ihre Nähe ist verboten, denn als lebende Göttin darf Nimh von keinem Menschen berührt werden.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Eine Welt voller Magie und eine technologisch sehr entwickelte. Das klang sehr interessant und deshalb wollte ich die Geschichte unbedingt lesen, einfach auch, weil ich die Konflikte, die dadurch vielleicht entstehen, kennenlernen wollte.
Leider haben wir bis auf am Anfang nicht viel von den Himmelsstädten gesehen, die Geschichte spielte fast ausschließlich im Reich am Boden. Dieses war zwar durchaus sehr interessant mit all der Magie und auch der Struktur des Volkes mit deren Glauben. Aber ich hätte mir doch auch einen größeren Einblick in die Himmelsstädte und das Leben dort gewünscht.
North und Nimh fand ich toll. Sie waren beide so gegensätzlich mit ihrer Weltvorstellung und irgendwie war es genau diese Dynamik, die mir gefiel. Dadurch haben sich beide enorm entwickelt und ich fand, man konnte einen wirklich guten Eindruck von ihren Welten bekommen, allein durch ihre Gespräche und all die Fragen und Diskussionen, die da entstanden.
Die Story war super spannend, weil es irgendwie total schwierig war, zu erkennen, wer North und Nimh etwas Böses will und wer nicht. Da gab es so viele Parteien, die allein Nimh schaden wollten, eine Prophezeiung, die alles verändern soll... Es gab wirklich viel zu beachten, alles war total verschachtelt und das fand ich sehr gut. Das Ende war dann nun wirklich fies und ich freue mich nun einfach total auf eine Fortsetzung, die uns dann hoffentlich auch mehr aus den Himmelsstädten bringt und dir Fragen klärt, die am Ende dieses Buches noch offen geblieben sind.
Leider haben wir bis auf am Anfang nicht viel von den Himmelsstädten gesehen, die Geschichte spielte fast ausschließlich im Reich am Boden. Dieses war zwar durchaus sehr interessant mit all der Magie und auch der Struktur des Volkes mit deren Glauben. Aber ich hätte mir doch auch einen größeren Einblick in die Himmelsstädte und das Leben dort gewünscht.
North und Nimh fand ich toll. Sie waren beide so gegensätzlich mit ihrer Weltvorstellung und irgendwie war es genau diese Dynamik, die mir gefiel. Dadurch haben sich beide enorm entwickelt und ich fand, man konnte einen wirklich guten Eindruck von ihren Welten bekommen, allein durch ihre Gespräche und all die Fragen und Diskussionen, die da entstanden.
Die Story war super spannend, weil es irgendwie total schwierig war, zu erkennen, wer North und Nimh etwas Böses will und wer nicht. Da gab es so viele Parteien, die allein Nimh schaden wollten, eine Prophezeiung, die alles verändern soll... Es gab wirklich viel zu beachten, alles war total verschachtelt und das fand ich sehr gut. Das Ende war dann nun wirklich fies und ich freue mich nun einfach total auf eine Fortsetzung, die uns dann hoffentlich auch mehr aus den Himmelsstädten bringt und dir Fragen klärt, die am Ende dieses Buches noch offen geblieben sind.
4 Sterne
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