Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
The Darkest Gold 1: Die Gefangene - Rezension: (selbstgekauft)
Preis: 16 Euro (Paperback), 4,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 13.6.23
Klappentext: Gold. Goldene Böden, goldene Wände, goldene Möbel, goldene Kleider. Im Schloss von Hohenläuten ist alles aus Gold.
Selbst ich.
Ich bin das lebende Symbol der Macht von König Midas. Die Macht, alles in Gold zu verwandeln, was er berührt. Für Außenstehende bin ich nur seine goldene Hure, aber für Midas bin ich mehr. Ich war schon bei ihm, bevor er König wurde. Ich war bei ihm, als wir nur einander hatten. Er hat mir damals versprochen, dass er für meine Sicherheit sorgen würde. Und das hat er getan. Obwohl ich meine Freiheit opfern musste, bin ich sicher – bis Krieg und Verrat unser goldenes Schloss erreichen. Bis mein Vertrauen in Midas erschüttert wird. Bis ich die Monster kennenlerne, vor denen er mich schützen sollte …
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Ich habe echt so viel gutes über das Buch gehört, generell über die Reihe, da bin ich natürlich auch mit gewissen Erwartungen an die Geschichte herangegangen. Und ich bin mir sicher, dass die Geschichte noch einiges an Potenzial hat, dass in den Folgebänden auch hoffentlich so richtig ausgeschöpft wird.
In Band 1 hatte ich jetzt so das Gefühl, dass am Anfang alles noch so ein wenig vor sich hindümpelt. Wir erfahren viel über Aurens Lebensumstände, lernen Midas kennen, den ich absolut nicht leiden kann, und lernen mehr über Allgemein Aurens Umgebung im Palast. Mich hat das alles einfach noch nicht so catchen können.
Im Verlauf der Geschichte ändert sich das glücklicherweise, denn zum Ende hin war ich tatsächlich mal richtig drin und habe die Ereignisse weiterhin gespannt verfolgt. Wir haben auch schon einen Ausblick bekommen, was uns nun erwartet und ich habe das Gefühl, dass es jetzt nur noch besser werden kann.
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