Sonntag, 1. September 2024

Rezension "Die Abenteuer des Apollo 1"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Die Abenteuer des Apollo 1: Das verborgene Orakel - Rezension: (selbstgekauft)


Autor:  Rick Riordan

Verlag: Carlsen

Preis: 17,99 Euro (gebunden), 14 Euro (Paperback), 13,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 31.08.2017

Klappentext: Einst war er ein unsterblicher Gott. Jetzt ist er ein 16-jähriger Teenager namens Lester. 
Bei Zeus in Ungnade zu fallen hat Konsequenzen: Als Strafe für seine Arroganz wird Apollo aus dem Olymp verbannt und stürzt als sterblicher und pickliger Teenager vom Himmel. Doch damit will er sich auf keinen Fall abfinden! Er muss seine Unsterblichkeit zurückerlangen. Auf seiner Reise nach Camp Half-Blood trifft er neue Freunde, die ihn bei seiner Mission unterstützen. So lernt er auch die Halbgöttin Meg kennen, die sich frech und kampflustig in jedes Abenteuer stürzt. Zusammen nehmen sie es mit Göttern, alten Kaisern und mythologischen Monstern auf, bis sie feststellen müssen, dass das alte Orakel nicht mehr funktioniert. Es wird von Apollos altem Feind Python blockiert. Und nun?
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Es ist gefühlt ewig her - auf jeden Fall einige Jahre -, dass ich "Percy Jackson" gelesen habe. Aber trotzdem kam ich in "Die Abenteuer des Apollo" wieder gut rein. Der Start war für mich kurz ein wenig holprig, doch dann hatte mich die Geschichte doch recht schnell gepackt, auch wenn die Figuren recht jung sind.
Apollon war irgendwie ganz sympathisch mit seinem Sarkasmus und generell seiner Art, die ihn bei anderen auch manchmal durchaus unsympathisch machte.
Mit Meg tat ich mich dafür von Anfang an - besonders dann im letzten Drittel - ein wenig schwer. Irgendwie habe ich den Zugang zu ihr nicht so gefunden, was ein wenig schade war, dafür aber zu anderen Figuren wie Will oder Nico umso mehr.
Die Handlung war mit den ganzen Göttern und historischen Figuren und vor allem mit dem Setting im Camp Halfblood einfach cool und es war auch durchaus spannend. Da merkt man mal wieder, wie faszinierend und vielseitig die Welt eigentlich ist, die Rick Riordan da erschaffen hat.

4,5 Sterne

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