Sonntag, 1. September 2024

Rezension "A Tempest of Tea"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (wird noch gepostet)

A Tempest of Tea- Rezension: (selbstgekauft)


Autor: Hafsah Faizal

Verlag: Knaur

Preis: 22 Euro (gebunden), 14,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 2.5.24

Klappentext: Die Straßen von White Roaring gehören Arthie Casimir, kriminelles Superhirn, Waise und Sammlerin von Geheimnissen. In ihrem luxuriösen Teehaus empfängt die Waise Arthie Casimir tagsüber die Reichen der Stadt – und gelangt dabei an so manches brisante Geheimnis. Nachts jedoch verwandelt sich die Teestube in ein illegales Bluthaus für Vampire, die von den Einwohnern des Landes Ettenia ebenso gefürchtet wie verachtet werden.
Doch als ihr Teehaus bedroht wird, bietet ein geheimnisvoller Fremder Arthie einen Deal an, dem sie nicht widerstehen kann: Sie soll ein Buch stehlen, das sich in der verführerischen Unterwelt Ettenias befindet, die von mächtigen Vampiren beherrscht wird und zu der Außenstehende keinen Zutritt haben.
Zusammen mit ihrem engsten Vertrauten Jin stellt Arthie eine Crew für diese unmögliche Mission zusammen. Doch nicht alle sind wirklich auf ihrer Seite, und plötzlich findet Arthie sich inmitten einer Verschwörung mächtiger Vampire wieder, die die Welt in ihren Grundfesten erschüttert.
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Ich gebe zu, ich mochte vor allem die Idee von dem Teehaus, als ich damals den Klappentext vom Buch gelesen hatte. Aber in dem Buch steckte auf jeden Fall noch einiges mehr.
Diese Interpretation von Artus fand ich cool, besonders weil sie hier auf eine nochmal ganz andere Art und Weise erzählt wird, denn Arthie als Heldin ist nunmal der Inbegriff von moralisch grau.
Arthie und ihre Crew waren sehr speziell, das muss ich sagen. Besonders Jin und Flick mochte ich sehr. Ich habe mich nur manchmal echt gefragt, wie das mit diesem Team gut gehen soll, nicht nur, weil ihre Motive etwas undurchsichtig waren, sondern auch weil sie einfach alle manchmal ein wenig zu chaotisch für ihren Job wirkten😂
Außerdem muss ich sagen, manchmal war ich ein wenig verwirrt. Ich wusste einfach nicht so recht, was abgeht, oder es kamen so viele Infos, dass ich sie erstmal sortieren musste. Dafür hat die Karte aber zumindest teilweise sehr gut geholfen. Trotzdem hat mich die Geschichte aber gut unterhalten, die Geschichte war spannend und es gab durchaus auch unvorhergesehene Entwicklungen, nur eines hatte ich bereits ein wenig geahnt.
Und generell fand ich die Stadt mit Menschen und Vampiren sehr interessant, auch mit der Politik und den Intrigen, die da mitschwingen. Ich bin mir sicher, Band 2 wird nach diesem Ende wirklich gut werden.

4 Sterne

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