Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (wird noch gepostet)
Iron Empire 1 - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Emily Bähr
Verlag: cbt
Preis: 14 Euro (Paperback), 8,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 1.12.23
Klappentext: Als ein Flugzeug in ihrer Heimat abstürzt, ändert sich Kaeliahs Leben schlagartig. Denn der Passagier ist niemand geringeres als Hunter, der Prinz des Eisernen Imperiums, welches seit Jahrhunderten die Wispernden Wälder zerstört und damit auch die Lebensgrundlage ihrer Bewohner. Kae, die erst kürzlich zur Seherin ernannt wurde und vergeblich um die Akzeptanz ihres Volkes kämpft, sieht ihre Chance, sich zu beweisen. In der Hoffnung ihre Heimat zu retten, begleitet sie den Prinzen zurück in sein Reich und merkt dabei schnell, dass ihre Verbindung weit über Diplomatie hinausgeht.
Doch als Kae am kaiserlichen Hof ankommt, findet sie dort nichts als Intrigen und ein Land an der Schwelle zum Krieg, während der Menschheit buchstäblich die Luft zum Atmen ausgeht …
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Das Buch war echt cool.
Ich mochte die zwei Welten, die hier aufeinander prallen sehr gerne. Kaeliah und Hunter sind so unterschiedlich in ihrer Herkunft, aber auch in ihren Gepflogenheiten, ich mochte sie zusammen einfach sehr.
Die Wispernden Wälder waren als Setting super schön und mir gefiel es, dass wir uns hier mit der Fragestellung beschäftigen, warum der Lebensraum anderer Menschen oder Wesen zerstört wird, um Ressourcen zu generieren, statt neue Wege zu finden. Und da gerade hier am Ende des ersten Bandes, der super spannend geendet hatte, noch einige Fragen offen sind freue ich mich schon sehr auf den Folgeband und bin gespannt, wie es mit Hunter und Kaeliah weitergeht. Denn gerade Hunter fand ich auch irgendwie als Figur sehr interessant, weil er trotz dem, was seine Familie ihm vorgibt, doch immer versucht hat, alles richtig zu machen und zu helfen, auch wenn das nicht mit dem Weg seiner Familie übereinstimmte. Ich bin mal gespannt, wie auch er sich in Band 2 noch entwickelt.
4,5 Sterne
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