Dienstag, 29. September 2020

Rezension "Das Erbe der Macht 1-4"

 

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)

Das Erbe der Macht Band 1-4- Rezension: (Rezensionsexemplar)

Alle Angaben beziehen sich auf den Sammelband mit den ersten 12 Teilen, da mir dieser als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde!

Autor: Andreas Suchanek

Verlag: Greenlight Press

Preis: 65,01 Euro (Taschenbuch), 29,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 25.09.2019

Klappentext:
Die Welt, wie du sie kennst, ist eine Lüge!
Seit über einem Jahrhundert verbirgt der Wall die magische Gesellschaft vor Menschenaugen, garantiert Friede und Gleichheit zwischen Menschen und Magiern. Doch in den Schatten tobt ein Krieg um die Vorherrschaft. Jenifer Danvers ist eine Lichtkämpferin. Als ihr Freund und Kampfgefährte stirbt, erwacht mit Alexander Kent ein neuer Erbe der Macht, der von ihr in die Welt der Magie eingeführt werden muss.
Keiner von beiden ahnt, dass das Gleichgewicht der Kräfte außer Kontrolle geraten ist. Das Böse holt zum großen Schlag aus, um den Wall endgültig zu zerschmettern.

Machtvolle Zauber, gefährliche Artefakte, uralte Katakomben und geheime Archive. Kämpfe mit den Lichtkämpfern und dem Rat des Lichts - Johanna von Orleans, Leonardo da Vinci und viele mehr –, um den Erhalt der Menschheit.

Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Idee:
Ich mochte die Idee der Licht- und Schattenkämpfer, die mit ihren Erben und Unsterblichen gegen die jeweils andere Seite kämpfen, weil sie unterschiedliche Ziele haben, was die Menschen angeht, außerdem hat mir sehr gut gefallen, dass in jedem Band etwas neues offenbart wurde und ein neues Problem auftauchte, obwohl Jen und Alex mit ihrem Team gerade erst eines gelöst hatten. Mir hat diese Idee sehr gut gefallen und jeder Teil bieten eine gewisse Abwechslung zum vorherigen, auch wenn eigentlich am Anfang jedes Bandes klar ist, dass jetzt wieder ein Problem auftaucht, wenn eines verschwindet.

Schreibstil:
Ich finde den Schreibstil des Autors sehr angenehm. Bereits in "Die 12 Häuser der Magie" gefiel mir der Schreibstil des Autors sehr gut und war leicht zu lesen, auch hier war das wieder so. Man fühlt sich wohl und bleibt relativ gut im Lesefluss.

Spannung:
Aber trotzdem gab es es in Punkto Lesefluss für mich ein kleines Problem, weil ich an sich ganz gut drin war, aber trotzdem gab es das Problem, dass mich die Teile nicht so fesseln konnten, dass ich alle 12 Bände hätte am Ball bleiben können, weshalb ich jetzt erstmal pausiere.

Logik:
Da das Buch einen gewissen Muster folgt, war das bereits schlüssig, aber auch durch wechselnde Perspektiven erschlossen sich mir viele Handlungen sehr gut. Ebenso folgte die Geschichte einem erkennbaren roten Faden und Andreas Suchanek baute alle neuen Ereignisse logisch in die Geschichte ein.

Charaktertiefe:
Durch verschiedene Rückblicke hatte ich immer das Gefühl, die Charaktere gut zu kennen, auch dadurch, dass der Leser das Buch aus verschiedenen Perspektiven an verschiedenen Orten erlebt. Zudem wird der Leser auch durch unterschiedlichste Ereignisse in die Vergangenheit der Figuren eingeführt, sodass man ein besseres Gespür entwickelt.

Fazit:
Eine schöne Geschichte, die mir aber leider nicht spannend genug ist, um immer beim Ball bleiben zu können.

3,5 Sterne 

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