Sonntag, 8. November 2020

Rezension "Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter"

 Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (ohne Filter)

Obsidian Castle: Der letzte Kristallsplitter - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Cristina Haslinger

Verlag: Loomlight Books

Preis: 3,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 30.10.2020

Klappentext: Geheimnisvolle Tore, eine mystische Prophezeiung und obendrein die schönsten Regentag-Augen, die Bay je gesehen hat … All das erwartet sie, als Bay an ihrem 16. Geburtstag die Ausbildung zur Wächterin im Obsidian Castle antritt. Sie ahnt nicht, dass sie auserwählt ist, den mächtigen Orbiskristall zu finden. Vielmehr hofft sie, hier mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren. Doch die dunklen Mächte haben ihren eigenen Plan. Gabriel ist der Letzte, auf dessen Hilfe sie sich berufen möchte, aber er hat nicht nur diesen Blick, sondern als Sohn eines Ratsmitglieds auch wertvolles Insiderwissen …
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Idee:
Ich mochte schon einmal die Grundidee des Obsidian Castles und den Wächtern der Spiegeltore und war gespannt, was mich dabei so erwarten würde. Das Konzept des Obsidian Castles war wirklich toll und sehr durchdacht, ich konnte mir dann so viel besser vorstellen, wie eine Ausbildung im Castle so verläuft.
Außerdem fand ich es sehr schön, dass die Lovestory hier zwar existent war, aber nicht so übertrieben im Vordergrund und überdramatisiert wie in so manch anderem Fantasyroman. Hier gibt es die goldene Mitte für alle Romance- und Nicht-Romance-Liebhaber in Fantasybüchern.

Schreibstil:
Ich kannte von Cristina Haslinger noch gar nicht, habe sie dann aber über Instagram kennengelernt als sie nach Bloggern suchte. Ihr Account war mir sofort sympathisch und auch später, als dann nach und nach verschiedene Aspekte des Buches bis zum Release vorgestellt wurden, klangen die Zitate schon sehr interessant. Auch während des Lesens konnte mich die Autorin fesseln. Ihr Schreibstil ist locker und leicht und sie schafft es, dir jede Figur sympathisch werden zu lassen.

Spannung:
Innerhalb des ganzen Romans waren sehr viele Wendungen und neue Erkenntnisse eingebaut, weshalb ich mich nie entspannt zurücklehnen konnte und immer das Gefühl hatte, dass gleich wieder irgendetwas alles versaut. Und meistens lag ich damit recht. Für mich war das Buch, weil es so spannend war, eine Achterbahn der Gefühle.

Logik:
Alle Teile der Handlung waren sinnvoll miteinander verknüpft und die Charaktere gut genug erklärt, sodass ich dem roten Faden innerhalb des Romans folgen konnte, auch wenn so manche Frage gegen Ende trotzdem offen blieb und ich so gerne noch wissen würde, wie sich diese auflösen würden.

Charaktertiefe:
Alle Charaktere waren wirklich super dargestellt und ich konnte mich in einen jeden von ihnen wirklich gut einfühlen. Außerdem hatte ich immer den Eindruck, zu wissen, wie die Figuren handeln würden und das hat mir besonderes gefallen.

Fazit:
Eine tolle Geschichte mit sympathischen Figuren, die mich nicht mehr in Ruhe ließ, kaum das ich sie aufgeschlagen hatte.

5 Sterne 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Name:
Titel:
Nachricht:

Rezension "Translator of the Universe"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt (wird noch gepostet) Translator of the Universe - Rezension: (selbstgekauft) Autor:  Sara Erb Verlag...