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Wenn die Sterne Schleier tragen (Cecilia 1) - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Anna Nigra
Verlag: A Tree & A Valley
Preis: 11,94 Euro (Taschenbuch), 2,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 5.07.2018
Klappentext: Manchmal ist es leichter, ein Land zu regieren, als das eigene Herz zu verstehen. Einen Fremden heiraten? Cecilia kann nicht glauben, was ihr Vater da von ihr verlangt! Sie ist erst 18, und ihr zukünftiger Ehemann der Kronprinz von Europa! Doch der König will unbedingt Cecilia als Frau seines Sohnes. Ein Nein würde er nicht dulden. Nur widerwillig reist Cecilia mit ihrer Familie in den Königspalast, um ihren Zukünftigen kennenzulernen. Zu ihrer großen Erleichterung ist der 21-jährige Prinz Noran aber nicht nur gutaussehend, sondern auch charmant und liebevoll. Doch auch sein temperamentvoller Bruder Elias reizt Cecilia mit seiner provokanten Art. Und als wären zwei attraktive Männer, eine eifersüchtige Schwester und ein ungeduldiger König nicht schon genug, scheint im Palast eine unglaubliche Intrige gesponnen zu werden …
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Idee:
Naja, die Idee ist jetzt nichts total Originelles, zum Beispiel in Selection oder Royal ist die Geschichte ähnlich, aber die Umsetzung hat mir trotzdem gut gefallen, weil sie auch wenn sie nicht unbedingt neu war, mich trotzdem gut unterhalten konnte, da es so manche Aspekte gab, die mich doch durchaus überraschten, weil sie neu waren. Außerdem denke ich mir, dass in Anbetracht des Endes von Band 1, noch so manches kommen wird, was uns definitiv überraschen wird.
Schreibstil:
Ich kannte Anna Nigra noch nicht, finde ihren Schreibstil aber sehr leicht und angenehm. Ich konnte das Buch sehr gut lesen und es war sehr schön detailliert gestaltet, weshalb ich mich wirklich gut in die Geschichte einfinden konnte.
Spannung:
Die Geschichte war sehr spannend, weil es viele überraschende Wendungen gab mit denen ich niemals gerechnet hätte. Außerdem strotzt diese Geschichte nur so von Intrigen und Geheimnissen und ich muss unbedingt erfahren, wie am Ende alles aufgelöst wird.
Logik:
Die meisten Handlungen innerhalb der Geschichte erschienen mir durchaus schlüssig, wobei ich sagen muss, dass ich dieses Hin und Her Cecilias zwischen den beiden Brüdern etwas schräg fand zwischendurch.
Charaktertiefe:
Ich konnte mit den Figuren wirklich gut mitfühlen und hab einen guten Eindruck von ihnen bekommen, aber bin ich eigentlich die Einzige, die sich mit Noran nicht anfreunden kann? Ich finde den Typ irgendwie zu rund. Ja, ich habe rund geschrieben.
Fazit:
Eine schöne Geschichte voller Geheimnisse, auch wenn das Grundprinzip nicht unbedingt neu ist.
4 Sterne
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