Sonntag, 12. Dezember 2021

Rezension "Moonlight Spell 1"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt


Moonlight Spell 1: Magische Schatten - Rezension: (Rezensionsexemplar)


Autor: Fiona Winter

Verlag: digitalpublishers

Preis: 4,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 7.10.21

Klappentext: Amelie ist zwar eine Zauberin, doch mit Vampiren hat sie bisher nie etwas am Hut gehabt. Das ändert sich schlagartig, als die mächtigste Vampirjäger-Organisation der Welt ihr einen Handel vorschlägt: Der Bund will für sie herausfinden, was mit ihrem Kindheitsfreund Chris, der vor Jahren spurlos verschwand, geschehen ist. Der Haken: Amelie soll im Gegenzug einen ganz besonderen Vampir töten – den ebenso mysteriösen wie attraktiven Lucian. Um sein Vertrauen zu gewinnen, lässt Amelie sich inkognito auf eine turbulente Reise mit dem sexy Vampir ein, beschwört einen nervtötenden Dämon, den sie nicht mehr los wird, und gerät schon bald in einen unerwarteten Gewissenskonflikt …
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Zauberer und Vampire. Das ist ja schonmal eine echt gute Voraussetzung für einen interessanten Urban Fantasy-Roman. Keine Frage also, dass ich es wirklich gerne lesen wollte. Vor allem, weil ich wusste, dass Band 2 auch bereits verfügbar ist. Und prinzipiell war es auch eine wirklich interessante Geschichte.
Mir gefiel die Idee einer Vampirjäger-Organisation, die eine Zauberin mit einem Mord beauftragt. Das klang wirklich spannend und nach einer Menge Gewissenskonflikte. Und so war es eigentlich auch. Ich fand Amelie als Person eigentlich sehr sympathisch und ihren kleinen Dämon sowieso. Der hat der Geschichte auch noch ein gewisses Bisschen Humor verliehen.
Und die Handlung war auch eigentlich echt interessant. Auch wenn Teile etwas vorhersehbar waren, gab es doch auch überraschende Teile und es machte mir Spaß, die Geschichte zu verfolgen.
Doch vielleicht bemerkt ihr schon, dass auch ein gewisses Aber in meinen Worten zuvor mitschwingt. Denn leider gab es auch Punkte, mit denen ich etwas haperte und die für mich schlussendlich das Buch in seiner Bewertung herabsetzten:
Ich mag Lucian gar nicht. Wirklich nicht. Er hatte für mich nichts an sich, in seinem ganzen Verhalten, das ihn mir irgendwie sympathischer machte, dementsprechend war der Romancepart für mich nur extrem schräg. Gut, so mancher mag sagen, dass sei vielleicht seiner Natur als Vampir geschuldet. Aber trotzdem konnte ich kein bisschen Sympathie für ihn aufbringen und das war vor allem zum Ende hin echt schwer. Denn das Ende wirkte für mich dadurch nicht so rund und konnte mich nicht so mitreißen. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass das Ende mehr zustande kam, weil man hier gesplittet hat, um zwei Teile rauszubekommen. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, so halbwegs an dieser Stelle mit der Handlung abschließen zu können. Das war auch schlussendlich der Grund, weshalb ich direkt Band 2 gelesen habe.
Doch dazu komme ich dann in der Rezension zum zweiten Teil.

3,5 Sterne

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