Rezension "Sense of Danger"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Sense of Danger - Rezension: (selbstgekauft)

Autor: Jennifer Estep

Verlag: PIPER

Preis: 17 Euro (Paperback), 14,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 26.5.22

Klappentext: Diese Analystin deckt magische Kriminalfälle auf!

Charlotte Locke arbeitet für die Section 47, eine Geheimorganisation der Regierung, die versucht, paranormale Kriminelle und Terroristen dingfest zu machen. Als Analystin hilft ihr dabei ihre magische Begabung, Lügen zu enttarnen. Klingt spannend – aber eigentlich schreibt sie vor allem Berichte, die dann keiner liest. Zumindest dachte sie das immer. Denn jemand hat die Berichte gelesen … und dieser Jemand tut nun alles, um sie aus dem Weg zu räumen. Um zu überleben, muss Charlotte ausgerechnet dem ebenso mysteriösen wie gut aussehenden Special Agent Desmond vertrauen.

Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Auf ein neues Buch von Jennifer Estep freue ich mich immer und auf die Spion-Thematik war ich besonders gespannt, weil es mal was ganz anderes ist. Und die Entwicklung des Themas mochte ich sehr.

Im Verlauf der Geschichte bekam man einen sehr guten Einblick in die Section 47, ihre Abteilungen, die Missionen, etc.. Das fand ich persönlich unheimlich spannend.

Charlottes Fähigkeit war auch echt interessant, aber besonders mochte ich ihre gute Kombinationsgabe und ihre Bereitschaft, ihr Umfeld zu verteidigen und nicht einfach aufzugeben.

Desmond war für Charlotte der perfekte Teampartner, sie waren ein wirklich tolles Duo und er konnte dort eingreifen, wo Charlotte ihre Grenzen hatte.

Die Handlung selbst war sehr spannend, zuerst hätte man vielleicht nicht vermutet, dass so viel hinter den Angriffen auf Charlotte steckt, aber nach und nach kamen sehr viele Verbindungen ans Licht.

Für mich ein wirklich tolles Buch mit Spionen, Intrigen und einem gewissen Funken Magie!

5 Sterne