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Yadriel und Julian: Cemetery Boys - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Aiden Thomas
Verlag: Dragonfly
Preis: 18 Euro (gebunden), 14,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 28.6.22
Klappentext: Ein paar Tage vor dem Tag der Toten will Yadriel endlich beweisen, dass er ein brujo ist. Alle in seiner Familie können heilen oder Geister beschwören, aber weil Yadriel trans ist, verwehren sie ihm das Ritual, bei dem ihm Santa Muerte seine Kräfte verleiht. Mit der Hilfe seiner Cousine und besten Freundin Maritza schafft er es allein. Doch bei seiner ersten Beschwörung geht etwas schief und der falsche Geist steht vor ihm: Julian, der Bad Boy seiner Highschool, ist weit davon entfernt, bereitwillig ins Reich der Toten überzutreten. Mit Yadriels Hilfe will er herausfinden, wie er gestorben ist. Und je mehr Zeit sie gemeinsam verbringen, desto weniger will auch Yadriel, dass Julian geht.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Dieses Buch fand ich echt toll, vor allem weil es in so vielen Aspekten einzigartig war.
Die mexikanische Kultur, die hier mit eingebunden wird, fand ich sehr interessant und ich mochte auch den Mystery-Anteil des Buches, bei dem Yadriel und Julian einen Mörder jagen.
Yadriel und Julian fand ich beide als Charaktere wirklich toll. Zwar will ich hier keine Meinung über die Repräsentation des LGBTQIA+ -Aspekts der Geschichte abgeben, als cis Frau möchte ich das einfach nicht, doch für mich war alles klar und verständlich formuliert und ich konnte Yadriels Emotionen gut nachvollziehen.
Zwischendurch hat sich für mich die Story ein klein wenig gezogen, aber ansonsten war die Geschichte echt spannend und mir hat es sehr gefallen, ein wenig in die mexikanische Kultur hineinzuschnuppern und Yadriel zu beobachten, wie er für Gleichberechtigung in seiner Familie kämpft.
4,5 Sterne
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