Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Die Glocke von Whitechapel (Peter Grant 7) - Rezension: (selbstgekauft)
Autor: Ben Aaronovitch
Verlag: dtv
Preis: 10,95 Euro (Taschenbuch), 8,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 24.5.19
Klappentext: Constable und Zauberlehrling Peter Grant steht vor seiner größten Herausforderung: Das Schicksal Londons steht auf dem Spiel. Der gesichtslose Magier, verantwortlich für grauenvolle übernatürliche Verbrechen, ist zwar endlich demaskiert und auf der Flucht. Doch er verfolgt einen perfiden Plan, der ganz London in den Abgrund stürzen könnte. Um den Gesichtslosen zu stoppen, muss Peter all seine magischen Kräfte aufbieten – und einen bösen alten Bekannten kontaktieren: Mr. Punch, den mörderischen Geist des Aufruhrs und der Rebellion.
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Neues von Peter Grant ist immer gut und nachdem die Identität seines Feindes nun geklärt ist, war ich gespannt, wie er nun gegen diesen vorgehen will.
Mir hat sehr sehr gut gefallen, dass einerseits seine Beziehung eine neue Ebene erreicht und sich Peter dadurch natürlich auch weiterentwickelt, andererseits gefiel mir aber auch, dass wir noch ein wenig über Molly erfahren und es für sie auch einen ganz tollen Moment gibt. Da sie bisher mehr so am Rand existierte, war das echt toll.
Generell fand ich den Band ziemlich spannend, es passierte einfach soo viel und ich mag es einfach gerne, immer wieder in das magische London einzutauchen.
Nur an manchen Stellen hatte ich ein wenig das Gefühl, dass all die Erklärungen zu Polizeitaktiken oder sonstigem ein wenig zu geballt waren und sich so die entsprechende Szene etwas gezogen hat. Das kam aber zum Glück nicht so oft vor, daher konnte ich gut darüber hinwegsehen.
4,5 Sterne
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