Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt
Die magische Krone von Lyoness - Rezension: (Rezensionsexemplar)
Autor: Sandra Regnier
Verlag: Carlsen
Preis: 15 Euro (Paperback), 9,99 Euro (eBook)
Erscheinungsdatum: 22.10.22
Klappentext: Mythen und Magie waren schon immer Teil von Lyoness, Wahlheimat der sagenumwobenen Großen Drachen, die das Inselreich seit jeher beschützen. Doch seit der Machtübernahme der Druiden ist jegliche Zauberei verboten und nur der herrschenden Klasse erlaubt. Für die 20-jährige Sara und ihre magiebegabten Freunde ein schweres Schicksal, das sie dazu zwingt im Untergrund zu leben. Bis zu dem Tag, an dem alles anders kommt und die Macht der Druiden gekippt wird – und zwar ausgerechnet durch die selbstlose, unscheinbare Sara. Nun will das Volk sie zur Herrscherin und Sara ist alles andere als bereit. Dabei muss sie sich beeilen, denn der Schutz der Insel bröckelt. Doch sie ahnt nicht, dass noch eine viel größere Gefahr aufzieht
Quelle: Amazon.de
Rezension: (kann Spoiler enthalten)
Ich habe zwar die Pan-Reihe der Autorin vor einigen Jahren gelesen, aber so wirklich wusste ich davon nichts mehr. Das war aber nicht so schlimm, denn ich kam auch so gut durch die Geschichte durch und hatte nie das Gefühl, wissen aus der Pan-Reihe eventuell gebraucht zu haben.
Die Handlung des Buches war sehr interessant und es passierte super viel, langweilig wurde einem also nie. Besonders das Element mit Saras Magie fand ich sehr interessant, es hat nochmal für Überraschungen gesorgt, aber auch für einen ganz anderen Blick auf die Dinge.
Leider war nur das Erzähltempo nicht meins. Es ging alles immer recht schnell, da hat mir persönlich einfach immer ein wenig Zeit gefehlt, um den Plot und all die Infos auch richtig verarbeiten zu können. Natürlich war es durch das Tempo auch durchaus ziemlich actionreich, doch eine Stufe weniger wäre vielleicht gar nicht so schlecht gewesen, um die Geschichte völlig erfassen zu können.
Von all den Figuren war mir Sara am sympathischsten, Keenan und Bran empfand ich dafür als etwas schwierig. Brans Verhalten konnte ich zwar noch nachvollziehen, aber Keenans Stimmungsschwankungen fand ich dafür ziemlich anstrengend. Ihr seht, es gab da beide Richtungen, aber trotzdem gefiel mir die Geschichte ganz gut, auch wenn ich mir ein langsameres Tempo gewünscht hätte.
3,5 Sterne
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