Freitag, 29. September 2023

Rezension "Der verbotene Wunsch"

Quelle: Instagram/maraleukhardtschreibt

Der verbotene Wunsch (Die vier Göttergaben 1) - Rezension: (selbstgekauft)


Autor: Stefanie Hasse

Verlag: Knaur

Preis: 14,99 Euro (Paperback), 5,99 Euro (eBook)

Erscheinungsdatum: 1.3.22

Klappentext: Einst schufen vier Gottheiten das Land Alania und seine vier Völker. Damit die Menschen in Frieden gedeihen mögen, machten die Gottheiten jedem Volk ein mächtiges Geschenk. Doch eine Tafel, die jeden mit Blut geschriebenen Wunsch erfüllte, erwies sich als mächtiger als die anderen Göttergaben und weckte Neid und Krieg unter den Völkern – bis die Kriegerin Daria in einem verzweifelten Moment einen Wunsch notierte, der zum Fluch wurde.
Seither ist der Palast gespalten, Männer und Frauen leben getrennt. Darunter leidet vor allem Kronprinzessin Malena. Sie will nicht glauben, dass alle Männer ihr Böses wollen, nur weil sie eine Frau ist. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, den Palast zu einen – und dabei ihre frisch entdeckten Gefühle für den Krieger Aries zu erkunden. Doch ausgerechnet das soll ihr Ziehbruder Valerian mit allen Mitteln verhindern. Denn nur er kennt den wahren Preis für Malenas Gefühle …
Quelle: Amazon.de

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Die Idee hinter der Geschichte fand ich super interessant. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass wir vielleicht von Anfang an noch ein wenig mehr über die Göttergaben lesen dürfen, aber auch so war das Prinzip sehr interessant. Der Palast bot ja so einiges, mit seinem gespaltene Hälften, da mochte ich es eigentlich sehr, dass Malena und Valerian das eigentlich verändern wollen.
Malenas Beziehung zu Aries gefiel mir eigentlich recht gut, er hat sie immer unterstützt und versucht, ihr zu helfen, auch wenn vielleicht nicht soo viel Hoffnung bestand. Ich hoffe, dass er sich auch in Band 2 noch gut um sie kümmern wird.
Die Intrigen im Hintergrund waren durchaus spannend. Gemeinsam mit Malena können wir entdecken, wie durch bestimme Personen das Schicksal des Reiches ganz anders beeinflusst wird, als sie und Valerian angedacht haben. Das bot eine Menge spannende Szenen, ich habe immer gehofft, dass sie das in den Griff kriegen.
Die Perspektivwechsel auch mal zu ganz anderen Figuren, die mit dem Palast in erster Linie gar nichts zu tun hatten. So hat man noch ein wenig mehr vom Land und auch von den unterschiedlichen Geschichten der Völker gesehen.
Das Ende war, wie eigentlich die gesamte Handlung wirklich spannend, über den Plottwist war ich dann doch ziemlich überrascht. Jetzt freue ich mich auf jeden Fall total auf Band 2!

4,5 Sterne

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